Wednesday, June 22, 2011

German Evangelical Church (Evangelische Kirche In Deutschland [EKD]) Daily Readings (Evangelium Tag Für Tag) For Wednesday, 22 June (Mittwoch, 22 Juni)

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EVANGELIUM TAG FÜR TAG



«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68









Mittwoch, 22 Juni 2011





Mittwoch der 12. Woche im Jahreskreis



Heiligen des Tages : Hl. Paulinus von Nola, Hl. John Fisher und Hl. Thomas Morus




Mittwoch, 22 Juni 2011

Hl. Paulinus von Nola

Die anderen Heiligen des Tages...

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Hl. Paulinus von Nola



Bischof von Nola



* um 353 in Bordeaux

† 22. Juni 431 in Nola in Italien



Paulinus stammte aus einer römischen Senatorenfamilie, er war der Vetter der älteren Melania von Rom. Paulinus erhielt eine umfassende wissenschaftliche Bildung und wurde 381 Statthalter in der Region Kampanien. Nach dem frühen Tod seines Sohnes lebte er mit seiner Frau zurückgezogen in den Pyrennäen. 394 wurde er in Barcelona zum Priester geweiht, dann gründete zusammen mit seiner Frau eine streng asketische klösterliche Gemeinschaft in Nola. 409 (oder 411) wurde er unter dem Jubel des Volkes zum Bischof gewählt. Er sorgte sich um die Armen und linderte die durch den Einfall der Westgoten unter Alarich entstandene Not.



Paulinus wurde unter großer Anteilnahme in Nola bestattet. Reliquien sind auch in Rom. Alljährlich gedenken die Bewohner von Nola am 26. Juni mit einem fröhlichen Umzug ihres verehrten Bischofs.
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Mittwoch, 22 Juni 2011


Hl. John Fisher und Hl. Thomas Morus

Die anderen Heiligen des Tages...

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Hl. John Fisher

Bischof von Rochester, Kardinal, Märtyrer

* um 1469 in Beverley in Yorkshire

† 25. Juni 1535 in London



Hl. Thomas Morus

Lordkanzler, Vater, Märtyrer

* 7. Februar (?) 1477 oder 1478 in London in England

† 6. Juli 1535 daselbst



Beide starben unter König Heinrich VIII. von England als Märtyrer des Gewissens, das sich vor keiner menschlichen Anmaßung beugt.



John Fisher, geboren um 1469, war Professor der Theologie und wurde 1504 Bischof von Rochester. Predigt, Seelsorge, insbesondere die Sorge für die Armen, und schriftstellerische Tätigkeit füllten sein Leben aus. Er widersetzte sich der Ehescheidung des Königs und wei­gerte sich, ihn als Haupt der Kirche von England anzuerkennen. Er wurde am 22. Juni 1535 hingerichtet.



Thomas Morus, 1478 in London geboren, studierte Rechtswissenschaft in Oxford. Er stieg unter Heinrich VIII. bis zum höchsten Amt des Lordkanzlers auf. Er führte ein glückliches Familienleben, hatte vier Kinder; er verband überragende Geistesschärfe mit tiefer Frömmigkeit und einem Humor, der nicht zu erschüttern war. 1532 legte er sein Amt aus Gewissensgründen nieder; 1535 wurde er, zwei Wochen nach John Fisher, wegen angeblichen Hochverrats hingerichtet. Auf dem Schafott sagte er: „Ich sterbe als des Königs treuer Diener, aber zuerst als Diener Gottes.“



Man kam zu Thomas Morus, der wegen angeblichen Hochverrats im Gefängnis saß, und fragte ihn, ob er sich jetzt eines anderen besonnen habe. „Ja“, antwortete er, „ich habe mich jetzt eines anderen besonnen.“ - „Gut, so unterschreibt!“ - „Nein, nein, so war es nicht gemeint. Ich wollte mir nur ursprünglich den Bart abnehmen lassen, bevor ich geköpft werde. Ich habe mich nun aber anders besonnen und lasse ihn doch stehen.“



„Viele Menschen erkaufen sich die Hölle mit so großer und schwerer Arbeit, dass sie mit der Hälfte davon den Himmel hätten erkaufen können.“ (Thomas Morus)
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Juni22_2.htm

 
Mittwoch, 22 Juni 2011


Hl. Achatius

Die anderen Heiligen des Tages...

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Hl. Achatius



Märtyrer



* in Kappadokien in der Türkei

† um 120 (?) auf dem Berg Ararat in der Türkei (?)



Achatius gilt als Anführer der Zehntausend Märtyrer, die zur Zeit von Kaiser Hadrian auf dem Ararat in die Dornen gestürzt wurden. Die im 12. Jahrhundert entstandene Legende erzählt, dass das 9.000 Mann starke Heer unter Leitung von Achatius eine Schlacht zu verlieren im Begriff war, bis ihnen Engel vom Himmel erschienen und den Sieg versprachen, wenn sie sich zum Christentum bekehrten. Das geschah so, doch römische Legionäre erhielten nun den Befehl, die vom staatlich verordneten Glauben Abgefallenen mit Dornenästen zu schlagen und sie anschließend zu kreuzigen. Tausend der Legionäre ließen sich aber ebenfalls noch taufen und erlitten dann das selbe Martyrium, so dass schließlich zehntausend um ihres Glaubens willen Ermordete zurückblieben.



Eine im 13. Jahrhundert weit verbreitete Dominikanerlegende aus Armenien ernannte Achatius zum Erzbischof von Seleukia - heute ein Ruinenfeld beim Dorf Magaraçik - und erzählt, dass er durch König Sapor II. von Persien um 343 mit vielen Bischöfen und Geistlichen gemartert und hingerichtet wurde.



Mitte des 15. Jahrhunderts wurde Achatius ins Martyrologium Romanum aufgenommen; seitdem gehört er zu den 14 Nothelfern.
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Mittwoch, 22 Juni 2011


Hl. Albin

Die anderen Heiligen des Tages...

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Hl. Albin



Märtyrer



* in Rom

† daselbst



Albin starb als frühchristlicher Märtyrer in Rom.



Um 990 gelangten Albins Überreste nach Köln in die Kirche St. Pantaleon. Um ihn nicht mit Alban von Mainz zu verwechseln, übertrug man die Legende des Alban von England auf ihn.

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Mittwoch, 22 Juni 2011

Hl. Christina

Die anderen Heiligen des Tages...

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Hl. Christina



Mystikerin



† im 15. Jahrhundert in Hamm in Nordrhein-Westfalen



Christina kam um 1464 nach Hamm, um ein frommes Leben zu führen. Nach Berichten aus dem Jahr 1484 und der Aussage von Zeugen soll sie die fünf Wundmale Christi an sich getragen haben.
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Mittwoch, 22 Juni 2011

Hl. Eberhard

Die anderen Heiligen des Tages...

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Hl. Eberhard



Erzbischof von Salzburg



* um 1089, wahrscheinlich in Niederbayern

† 22. Juni 1164 in Rein bei Graz in Österreich



Eberhard stammte aus dem Geschlecht der bayrischen Freiherrn von Biburg und Hilpoltstein. Er ging in Bamberg zur Domschule, studierte in Paris und wurde anschließend Stiftsherr in Bamberg. 1125 trat er ins Benediktinerkloster Prüfening bei Regensburg ein. 1131 wurde er Prior, 1138 Abt in Biburg, einem von seiner Familie gegründeten Kloster. Eberhard führte das Kloster im Sinn der Reformbewegung von Hirsau und Cluny.



1147 wurde Eberhard einstimmig zum Erzbischof von Salzburg gewählt. Er war wohltätig und bemühte sich um ein sittlicheres Leben des Klerus. Im Investiturstreit zwischen Papst Alexander III. und Kaiser Friedrich Barbarossa stellte er sich eindeutig auf die Seite des Papstes, blieb aber dennoch ein auch vom Kaiser geschätzter Vermittler. Im Greisenalter und schon schwer krank reiste er in die Steiermark und schlichtete einen Streit zwischen dem Markgrafen und einem Schlossherrn; auf dem Heimweg starb er im Zisterzienserkloster Rein.
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Mittwoch, 22 Juni 2011

Sel. Innozenz V.

Die anderen Heiligen des Tages...

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Sel. Innozenz V.



Ordensmann, Papst



* 1225 in Champagny-en-Vanoise bei Moûtiers in Savoyen in Frankreich

† 22. Juni 1276 in Rom



Petrus von Tarentaise wurde als erster aus dem Dominikanerorden Papst. Er regierte nur knapp ein halbes Jahr ab Januar 1276.
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Mittwoch, 22 Juni 2011


Hl. Sighild

Die anderen Heiligen des Tages...

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Hl. Sighild



Nonne



† um 750 in Auchy-lès-Hesdin in Frankreich



Sighild war Benediktinernonne.



Sighilds Reliquien befinden sich im Kloster Saint-Calais im Bistum Le Mans in Frankreich. Sie ist Kirchenpatronin von Sainte-Séraute im Département Sarthe und wird dort heute noch verehrt.
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Mittwoch, 22 Juni 2011


Hl. Wilhelm

Die anderen Heiligen des Tages...

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Hl. Wilhelm



Pilger



* in der Steiermark in Österreich

† 20. März 1036 am Ort des heutigen Gräbern in Kärnten in Österreich



Wilhelm war der Ehemann der Hemma von Gurk. Auf der Rückkehr von einer Wallfahrt nach Rom sei er unterwegs entkräftet gestorben.



Die Umstände des Todes von Wilhelm von der Sann sind wohl Legendenbildung dafür, dass Adalbero von Eppenstein, der Herzog von Kärnten, den mächtigen Günstling von Kaiser Heinrich II. aus dem Weg räumen ließ - wohl einer der Gründe, warum er selbst später beim Kaiser in Ungnade fiel.



Hemma ließ 1038 bis 1043 eine Kapelle über das Grabmahl am heute Gräbern genannten Ort errichten und als Symbol für den verstorbenen Mann sowie die beiden ermordeten Söhne im Jahre 1043 drei Lindenbäume pflanzen, wovon heute zwei als die berühmten 1000-jährigen Hemmalinden von Gräbern bekannt sind; die größere der beiden hat einen Umfang von über 7½ m.
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Mittwoch, 22 Juni 2011


Hll. Zehntausend Märtyrer

Die anderen Heiligen des Tages...

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Hll. Zehntausend Märtyrer



Märtyrer



† um 120 auf dem Berg Ararat



Die im 12. Jahrhundert entstandenen, im 15. Jahrhundert verbreiteten Legenden erzählen, wie ein Teil der Truppen Kaiser Hadrians zu Beginn des 2. Jahrhunderts siegreich Aufrührern gegenüber stand. Da bekehrte eine Engelsstimme den Anführer Achatius; ihm folgten 9.000 Mann, die eine ermutigende Vorausschau ihres Martyriums erlebten. Mit allen vor den Kaiser gebracht, verweigerte Achatius die heidnischen Opfer und die Anbetung der "Idole". Die umstehende Menge warf mit Steinen und verlangte den Tod der 9.000. Diese wurden daraufhin mit Knütteln geschlagen; da bebte die Erde, Feuer verbrannte die Hände der Henkersknechte, aus der Menge trat einer, zum Glauben bekehrt, mit seinen Brüdern hervor - die Zahl der 10.000 wurde erfüllt. Von neuem ergriffen, sollten sie über scharfe Nägel schreiten - Engel halfen ihnen darüber hinweg. Der Kaiser ließ ihnen Dornenkronen aufsetzen; mit Speeren gestochen und gegeißelt, wurden die geduldig Leidenden aus der Stadt getrieben, sie strichen ihr fließendes Blut als Taufe und Abwaschung ihrer Sünden auf ihr Haupt. Gebunden führte man sie auf den Berg Ararat, wo sie gekreuzigt und von himmlischen Stimmen getröstet wurden, die das Volk als Erdbebendonner erlebte.



Verschiedene Legenden bringen als Schluss den Sturz in die Dornen; manche greifen die Dominikaner-Legende über Achatius auf, die von der Hinrichtung des Erzbischofs von Seleukia - heute ein Ruinenfeld beim Dorf Magaraçik - erzählt, der um 343 mit vielen Bischöfen und Geistlichen durch König Sapor II. von Persien gemartert wurde.
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Kommentar zum heutigen Evangelium -

Hl. Vinzenz von Paul : Frucht bringen



Buch Genesis 15,1-12.17-18.

Nach diesen Ereignissen erging das Wort des Herrn in einer Vision an Abram: Fürchte dich nicht, Abram, ich bin dein Schild; dein Lohn wird sehr groß sein.

Abram antwortete: Herr, mein Herr, was willst du mir schon geben? Ich gehe doch kinderlos dahin, und Erbe meines Hauses ist Eliëser aus Damaskus.

Und Abram sagte: Du hast mir ja keine Nachkommen gegeben; also wird mich mein Haussklave beerben.

Da erging das Wort des Herrn an ihn: Nicht er wird dich beerben, sondern dein leiblicher Sohn wird dein Erbe sein.

Er führte ihn hinaus und sprach: Sieh doch zum Himmel hinauf, und zähl die Sterne, wenn du sie zählen kannst. Und er sprach zu ihm: So zahlreich werden deine Nachkommen sein.

Abram glaubte dem Herrn, und der Herr rechnete es ihm als Gerechtigkeit an.

Er sprach zu ihm: Ich bin der Herr, der dich aus Ur in Chaldäa herausgeführt hat, um dir dieses Land zu eigen zu geben.

Da sagte Abram: Herr, mein Herr, woran soll ich erkennen, daß ich es zu eigen bekomme?

Der Herr antwortete ihm: Hol mir ein dreijähriges Rind, eine dreijährige Ziege, einen dreijährigen Widder, eine Turteltaube und eine Haustaube!

Abram brachte ihm alle diese Tiere, zerteilte sie und legte je eine Hälfte der andern gegenüber; die Vögel aber zerteilte er nicht.

Da stießen Raubvögel auf die Fleischstücke herab, doch Abram verscheuchte sie.

Bei Sonnenuntergang fiel auf Abram ein tiefer Schlaf; große, unheimliche Angst überfiel ihn.

Die Sonne war untergegangen, und es war dunkel geworden. Auf einmal waren ein rauchender Ofen und eine lodernde Fackel da; sie fuhren zwischen jenen Fleischstücken hindurch.

An diesem Tag schloß der Herr mit Abram folgenden Bund: Deinen Nachkommen gebe ich dieses Land vom Grenzbach Ägyptens bis zum großen Strom Eufrat,





Psalm 105(104),1-2.3-4.6-7.8-9.


Dankt dem Herrn! Ruft seinen Namen an! Macht unter den Völkern seine Taten bekannt!

Singt ihm und spielt ihm, sinnt nach über all seine Wunder!

Rühmt euch seines heiligen Namens! Alle, die den Herrn suchen, sollen sich von Herzen freuen.

Fragt nach dem Herrn und seiner Macht; sucht sein Antlitz allezeit!



Bedenkt es, ihr Nachkommen seines Knechtes Abraham, ihr Kinder Jakobs, die er erwählt hat.

Er, der Herr, ist unser Gott. Seine Herrschaft umgreift die Erde.

Ewig denkt er an seinen Bund, an das Wort, das er gegeben hat für tausend Geschlechter,

an den Bund, den er mit Abraham geschlossen, an den Eid, den er Isaak geschworen hat.









Evangelium nach Matthäus 7,15-20.

Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie (harmlose) Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe.

An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen?

Jeder gute Baum bringt gute Früchte hervor, ein schlechter Baum aber schlechte.

Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte hervorbringen und ein schlechter Baum keine guten.

Jeder Baum, der keine guten Früchte hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.

An ihren Früchten also werdet ihr sie erkennen.







Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel







Kommentar zum heutigen Evangelium :



Hl. Vinzenz von Paul (1581-1660), Gründer religiöser Gemeinschaften

Geistliche Anregungen für Missionare, Fragment 171



Frucht bringen




Lieben wir Gott, lieben wir ihn! Aber so, dass unsere Arme ermüden und uns der Schweiß auf die Stirn tritt. Vieles tun wir zwar aus Liebe zu Gott, aus Gefälligkeit, Wohlwollen und ähnlichen Beweggründen, die aus einem empfindsamen Herzen kommen. Und das ist sehr gut und wünschenswert. Aber trotzdem ist dieses Tun suspekt, wenn wir darüber hinaus keine tatkräftige Liebe praktizieren. „Mein Vater wird dadurch verherrlicht, dass ihr reiche Frucht bringt“ (Joh 15,8).



Hier müssen wir sehr auf der Hut sein. Denn derer sind nicht wenige, die sich damit begnügen, in ihrem Äußeren gesetzt zu erscheinen und im Innern große Gefühle gegenüber Gott zu hegen. Wenn aber die Tat gefragt ist und Anlass besteht zu handeln, da sind sie mit ihrem Latein am Ende. Sie bilden sich weiß Gott was ein auf ihre überhitzten Ideen, sie begnügen sich damit, beim Beten liebliche Gespräche mit Gott zu führen; wie Engel reden sie von Gott. Aber dann, wenn es gilt für Gott zu arbeiten, zu leiden, sich abzutöten, Arme zu unterweisen, das verirrte Schaf zu suchen (Lk 15,4f), gerne irgendeinen Mangel hinzunehmen, ja zu sagen zu Krankheit oder andrem Missgeschick – oh weh! Da kneifen diese Leute. Da verlässt sie der Mut. Nein, nein, täuschen wir uns nicht: unsere Aufgabe besteht darin, tätig zu sein.



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