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Heiligen des Tages : Hl. Angela von Foligno
Mittwoch, 04 Januar 2012
Hl. Angela von Foligno
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Mittwoch, 04 Januar 2012
Hl. Elisabeth Anna Seton Bayley
Mittwoch, 04 Januar 2012
Hl. Roger von Ellant
Abt in Élan (Ellant)
* in England
† 4. Januar nach 1162
Roger wurde Mönch in der 1125 gegründeten Zisterzienserabtei Lorroy bei Bourges. 1148 wurde er der erste Abt des Zisterzienserklosters in Ellant - dem heutigen Élan -, das Graf Witerius von Rethel stiftete. Roger lebte radikale Armut und wurde vom Volk als Heiliger verehrt. Viele Wunderberichte rühmen seine Heilkraft.
Die nach ihm benannte Kapelle in Élan stammt aus dem 17. Jahrhundert.
Kommentar zum heutigen Evangelium -
Hl. Johannes Chrysostomos : «Wir haben den Messias gefunden»
Erster Brief des Johannes 3,7-10.
Psalm 98(97),1.7-8.9.
Evangelium nach Johannes 1,35-42.
Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel
Kommentar zum heutigen Evangelium :
Hl. Johannes Chrysostomos (ca. 345-407), Priester in Antiochia und später Bischof von Konstantinopel, Kirchenlehrer
Homilien über des Evangelium des Johannes, Nr. 19
«Wir haben den Messias gefunden»
EVANGELIUM TAG FÜR TAG
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68
Mittwoch, 04 Januar 2012
2. Mittwoch der Weihnachtszeit
Heiligen des Tages : Hl. Angela von Foligno
Hl. Angela von Foligno
Mystikerin
* 1248 in Foligno in Italien
† 4. Januar 1309 daselbst
Angela, aus einer Adelsfamilie stammend, war verheiratet und Mutter mehrerer Kinder, bis sie im Alter von 40 Jahren Franziskaner-Terziarin wurde und in ihrer Heimatstadt eine Niederlassung des Dritten Ordens der Franziskaner gründete. Immer mehr mystische Erlebnisse und Gnadenbeweise wurden ihr nun zuteil, Krankheiten und Schmerzen trug sie geduldig.† 4. Januar 1309 daselbst
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Hl. Elisabeth Anna Seton Bayley
* 28. August 1774 in New York in den USA
† 4. Januar 1821 in Emmitsburg in Maryland in den USA
Die Arzttochter Elizabeth Ann Bayley heiratete 1794 den Kaufmann William Seton, mit dem sie fünf Kinder hatte. Nach dem frühen Tod ihres Mannes konvertierte sie 1805 zum Katholizismus. 1809 gründete sie in Emmitsburg im Bundesstaat Maryland das erste Haus der Barmherzigen Schwestern, ein Schwesternorden, der sich um Arme und Kranke sorgte. Dabei folgte sie einer Regel, die sie vom Vinzentinerinnenorden übernahm, der im 17. Jahrhundert von Vinzenz von Paul gegründet worden war. Elizabeth wurde zur ersten Oberin gewählt und bekleidete dieses Amt bis zu ihrem Tod.† 4. Januar 1821 in Emmitsburg in Maryland in den USA
Hl. Roger von Ellant
Abt in Élan (Ellant)
* in England
† 4. Januar nach 1162
Roger wurde Mönch in der 1125 gegründeten Zisterzienserabtei Lorroy bei Bourges. 1148 wurde er der erste Abt des Zisterzienserklosters in Ellant - dem heutigen Élan -, das Graf Witerius von Rethel stiftete. Roger lebte radikale Armut und wurde vom Volk als Heiliger verehrt. Viele Wunderberichte rühmen seine Heilkraft.
Die nach ihm benannte Kapelle in Élan stammt aus dem 17. Jahrhundert.
Kommentar zum heutigen Evangelium -
Hl. Johannes Chrysostomos : «Wir haben den Messias gefunden»
Erster Brief des Johannes 3,7-10.
Meine Kinder, laßt euch von niemand in die Irre führen! Wer die Gerechtigkeit tut, ist gerecht, wie Er gerecht ist.
Wer die Sünde tut, stammt vomTeufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Der Sohn Gottes aber ist erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören.
Jeder, der von Gott stammt, tut keine Sünde, weil Gottes Same in ihm bleibt. Er kann nicht sündigen, weil er von Gott stammt.
Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen: Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt, ist nicht aus Gott.
Wer die Sünde tut, stammt vomTeufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Der Sohn Gottes aber ist erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören.
Jeder, der von Gott stammt, tut keine Sünde, weil Gottes Same in ihm bleibt. Er kann nicht sündigen, weil er von Gott stammt.
Daran kann man die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels erkennen: Jeder, der die Gerechtigkeit nicht tut und seinen Bruder nicht liebt, ist nicht aus Gott.
Psalm 98(97),1.7-8.9.
[Ein Psalm.] Singet dem Herrn ein neues Lied; denn er hat wunderbare Taten vollbracht. Er hat mit seiner Rechten geholfen und mit seinem heiligen Arm.
Es brause das Meer und alles, was es erfüllt, der Erdkreis und seine Bewohner.
In die Hände klatschen sollen die Ströme, die Berge sollen jubeln im Chor
vor dem Herrn, wenn er kommt, um die Erde zu richten. Er richtet den Erdkreis gerecht, die Nationen so, wie es recht ist.
Es brause das Meer und alles, was es erfüllt, der Erdkreis und seine Bewohner.
In die Hände klatschen sollen die Ströme, die Berge sollen jubeln im Chor
vor dem Herrn, wenn er kommt, um die Erde zu richten. Er richtet den Erdkreis gerecht, die Nationen so, wie es recht ist.
Evangelium nach Johannes 1,35-42.
Am Tag darauf stand Johannes wieder dort, und zwei seiner Jünger standen bei ihm.
Als Jesus vorüberging, richtete Johannes seinen Blick auf ihn und sagte: Seht, das Lamm Gottes!
Die beiden Jünger hörten, was er sagte, und folgten Jesus.
Jesus aber wandte sich um, und als er sah, daß sie ihm folgten, fragte er sie: Was wollt ihr? Sie sagten zu ihm: Rabbi - das heißt übersetzt: Meister -, wo wohnst du?
Er antwortete: Kommt und seht! Da gingen sie mit und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm; es war um die zehnte Stunde.
Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer der beiden, die das Wort des Johannes gehört hatten und Jesus gefolgt waren.
Dieser traf zuerst seinen Bruder Simon und sagte zu ihm: Wir haben denMessias gefunden. Messias heißt übersetzt: der Gesalbte (Christus).
Er führte ihn zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sagte: Du bist Simon, der Sohn des Johannes, du sollst Kephas heißen. Kephas bedeutet: Fels (Petrus).
Als Jesus vorüberging, richtete Johannes seinen Blick auf ihn und sagte: Seht, das Lamm Gottes!
Die beiden Jünger hörten, was er sagte, und folgten Jesus.
Jesus aber wandte sich um, und als er sah, daß sie ihm folgten, fragte er sie: Was wollt ihr? Sie sagten zu ihm: Rabbi - das heißt übersetzt: Meister -, wo wohnst du?
Er antwortete: Kommt und seht! Da gingen sie mit und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm; es war um die zehnte Stunde.
Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer der beiden, die das Wort des Johannes gehört hatten und Jesus gefolgt waren.
Dieser traf zuerst seinen Bruder Simon und sagte zu ihm: Wir haben denMessias gefunden. Messias heißt übersetzt: der Gesalbte (Christus).
Er führte ihn zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sagte: Du bist Simon, der Sohn des Johannes, du sollst Kephas heißen. Kephas bedeutet: Fels (Petrus).
Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel
Kommentar zum heutigen Evangelium :
Hl. Johannes Chrysostomos (ca. 345-407), Priester in Antiochia und später Bischof von Konstantinopel, Kirchenlehrer
Homilien über des Evangelium des Johannes, Nr. 19
Nachdem Andreas bei Jesus geblieben war und vieles von ihm erfahren hatte, behielt er diesen Schatz nicht für sich: er machte sich eilends auf zu seinem Bruder, um ihn teilhaben zu lassen an den Gütern, die er empfangen hatte... Bemerkenswert, wie folgsam und gehorsam Petrus von Anfang an war..., denn er eilte unverzüglich herbei: Andreas „führte ihn zu Jesus“, sagt der Evangelist. Niemand aber klage ihn (Petrus) der Unbesonnenheit an, so als hätte er blind der Einladung seines Bruders Folge geleistet. Wahrscheinlich hat Andreas langund ausführlich mit ihm gesprochen. Aber die Evangelisten übergehen vieles in einer knappen Zusammenfassung. Übrigens heißt es nicht, dass Petrus sofort geglaubt hat, sondern dass ihn sein Bruder „zu Jesus geführt hat“, um ihn Jesus anzuvertrauen, damit er von ihm umfassend belehrt werde.
AlsJohannes der Täufer sagte: „Seht, das Lamm Gottes“ und „Er ist es, der mit demHeiligen Geist tauft“, übertrug er Christus selbst die Sorge um eine eingehendere Darlegung seiner Lehre. Mit umso größerem Recht tat Andreas dasselbe, denn er maßte sich nicht an, alles erklären zu können. Er führt seinen Bruder an die Quelle des Lichts selbst, und das eilig und freudig; und dieser zögerte keinen Augenblick, sich dorthin zu begeben.
AlsJohannes der Täufer sagte: „Seht, das Lamm Gottes“ und „Er ist es, der mit demHeiligen Geist tauft“, übertrug er Christus selbst die Sorge um eine eingehendere Darlegung seiner Lehre. Mit umso größerem Recht tat Andreas dasselbe, denn er maßte sich nicht an, alles erklären zu können. Er führt seinen Bruder an die Quelle des Lichts selbst, und das eilig und freudig; und dieser zögerte keinen Augenblick, sich dorthin zu begeben.
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