From ETfT:
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68
Freitag, 23 Dezember 2011
Freitag der 4. Adventswoche
Heute: « O Immanuel »
Freitag, 23 Dezember 2011
« O Immanuel »
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Vorbereitung auf Weihnachten – die O-Antiphonen
« Immanuel »
Nun erfüllt sich die Prophezeiung, das geheimnisvolle Wort Jesajas (Jes 7,14) findet seine tiefste Bedeutung. Jesus, der Sohn Mariens, ist wirklich der Emmanuel, der Gott mit uns (Mt 1,23). Er ist es in Bethlehem, in Nazareth, in Jerusalem... Er ist es in der Eucharistie (Lk 22,19). Er ist es in der Kirche (1 Kor 12,27). Die Geburt Jesu ist nicht eine Geschichte der Vergangenheit, sondern ein Ereignis, das die Jahrtausende überdauert. Er ist derjenige «der war, der ist und der kommen wird» (Apg. 4,8), derjenige, der mit uns ist «für immer, bis zum Ende der Welt» (Mt 28,20). Er ist Jesus, Gott, der rettet (Mt 1,21), Gott, der uns rettet. Darum rufen wir ihm entgegen: «Komm uns retten, Herr unser Gott ».
« O Immanuel, Gott mit uns. Du König und Lehrer, Du Sehnsucht der Völker und ihr Heiland.
Komm, o Herr, und erlöse uns, Herr, unser Gott. »
Heiligen des Tages : Hl. Johannes von Krakau
Freitag, 23 Dezember 2011
Hl. Johannes von Krakau
Die anderen Heiligen des Tages...
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Hl. Johannes von Krakau
Kanoniker, Pilger
* 23. Juni 1390 in Kęty in Polen
† 24. Dezember 1473 in Krakau in Polen
In dem Dorf Kety bei Krakau 1390 geboren, wurde Johannes Priester und Theologieprofessor in Krakau. Später übernahm er eine Pfarrei. Er war ein Mann von tiefer Frömmigkeit und großer Liebe zu den Armen. Er soll auch Wallfahrten nach Jerusalem und nach Rom gemacht haben. Er starb am 24. Dezember 1473 in Krakau und wurde 1767 heilig gesprochen.
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Dezember23.htm
Freitag, 23 Dezember 2011
Hl. Dagobert II.
Die anderen Heiligen des Tages...
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Hl. Dagobert II.
König von Austrasien, Mönch, Märtyrer, Klostergründer
* um 652 in Frankreich
† 23. Dezember 679 im Wald Woëvre beim heutigen Stenay in Frankreich
Dagobert, der Sohn von König Sigibert III., wurde schon im Alter von vier Jahren dessen Nachfolger als König von Austrasien. Ein Jahr später wurde er durch den Hausmeier Grimoald entführt und zu Bischof Desiderius (Dido) von Poitiers gebracht, der ihn zum Mönch weihte; auf diese Weise konnte der Hausmeier Grimoald seinen Sohn Childibert, der von Sigibert III. adoptiert worden war, auf den Thron setzen. Dagobert wurde dann in ein Kloster nach Irland in die Verbannung geschickt, später kam er nach England, wo er am Königshof erzogen wurde. Freundschaft verband ihn nun mit Wilfrid in York; in erster Ehe heiratete er die englische Prinzessin Mechtilde; die verbreitete Auffassung, dass dieser Ehe Irmina von Öhren und Adula von Pfalzel entstammen, ist falsch.
673 wurde Dagobert nach schweren Machtkämpfen um die Nachfolge des ermordeten Königs nach Austrasien zurückgerufen und konnte dort erst im Ostteil, ab 676 im gesamten Gebiet von Austrasien regieren. Er überließ die Ausübung der Herrschaft seinem Hausmeier Pippin von Heristal, um sich selbst frommen Übungen und wohltätigen Werken hinzugeben, darunter verschiedene Kirchenbauten und Klostergründungen; historisch gesichert ist die Gründung der Klöster Surburg - dem heutigen Surbourg - und Wissembourg im Elsass. Während der neu ausbrechenden Kämpfe zwischen Austrasien undNeustrien wurde er von dem ihm feindselig gesinnten Hausmeier Ebroin heimtückisch auf der Jagd ermordet.
Spätere Legenden verbinden Dagobert II. mit Dagobert I. (†638) zu einer Person oder verlegen seine Lebenszeit noch weiter zurück. Am Ort seines Todes in Stenay enstand später ein Kloster, hier wurde Dagobert als Märtyrer und als Klostergründer verehrt.
http://www.heiligenlexikon.de
Freitag, 23 Dezember 2011
Hl. Gaubald
Die anderen Heiligen des Tages...
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Hl. Gaubald
erster Bischof von Regensburg
† um 761
Gaubald war wohl Abt von St. Emmeran in Regensburg. 739 ernannte Bonifatius ihn zum ersten Bischof der neu gebildeten Diözese. *
* Schon vorher gab es Bischöfe, die in Regensburg wirkten: Emmeram, Rupert von Salzburg, Erhard und die Wanderbischöfe Albart, Ratharius und Wikpert. Gaubald aber war der erste Bischof nach der offiziellen Errichtung des Bistums.
www.heiligenlexikon.de
Freitag, 23 Dezember 2011
Hl. Gregor
Die anderen Heiligen des Tages...
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Hl. Gregor
Priester, Märtyrer
† um 303 in Spoleto in Italien
Gregor wurde als Priester in Spoleto nach zahlreichen Martern unter Kaiser Diokletian enthauptet.
http://www.heiligenlexikon.de
Freitag, 23 Dezember 2011
Hl. Ivo
Die anderen Heiligen des Tages...
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Hl. Ivo
Bischof von Chartres
* um 1040 bei Beauvais in Frankreich
† 23. Dezember 1116 in Chartres in Frankreich
Ivo wurde 1090 als Bischof von Chartres eingesetzt. Er war ein Reformer, verurteilte die ehebrecherische Beziehung zwischen König Philipp I. und Bertrade von Anjou, wurde deshalb 1092 gefangen genommen, aber nach zwei Jahren frei gesprochen. Im Investiturstreit versuchte er zu vermitteln; die römischen Gesandten des Papstes tadelte er ob ihrer Geldgier und der Praxis der Simonie. Bis heute erhalten sind seine bedeutenden Schriften zum Kirchenrecht.
http://www.heiligenlexikon.de/
Freitag, 23 Dezember 2011
Hl. Maria Margareta d'Youville (Dufrost de Lajemmerais)
Die anderen Heiligen des Tages...
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Hl. Maria Margareta d'Youville (Dufrost de Lajemmerais)
Maria Margareta d'Youville (Dufrost de Lajemmerais)
Maria Margareta d'Youville (Dufrost de Lajemmerais)
Maria Margareta d'Youville (Dufrost de Lajemmerais)
Ordensgründerin, Mystikerin
* 15. Oktober 1701 in Varennes in Kanada
† 23. Dezember 1771 in Montréal in Kanada
Nach dem Tod ihres Mannes und der Priesterweihe ihrer beiden Söhne gründete Marie Marguerite in ihrem Haus in Montréal ein Hospiz, daraus entstand der Orden der Grauen Schwestern der Liebe. Ordenshäuser in ganz Kanada und den USA folgten, die Betreuung von Kranken, Waisen, Gefangenen, Flüchtlingen und Kriegsopfern waren die Aufgaben. Marie Marguerite wurde Generaloberin; sie war auch mystisch begnadet.
http://www.heiligenlexikon.de/
Freitag, 23 Dezember 2011
Hl. Thorlak
Die anderen Heiligen des Tages...
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Hl. Thorlak
Bischof von Skálholt auf Island
* 1133 auf Island
† 23. Dezember 1193 in Skálholt auf Island
Þórlákr Þórhallsson wurde im Alter von 15 Jahren Diakon, dann - vermutlich verheirateter - Priester. Nach Studienjahren von 1153 bis 1159 in Paris und Lincoln gründete er das Augustiner-Chorherrstift in Thykkvabæ (Þykkvabæ), das erste seiner Art in Island; dort wirkte er als Prior, ab 1171 als Abt. 1176 wurde er Bischof von Skálholt. Kirchenzucht und die christlichen Ehegesetze waren ihm besonders wichtig, so versuchte er, den großen Einfluss der mächtigen Familien Islands auf die Kirche zu minimieren.
Gleich nach seinem Tod wurde Þórlákr vom Volk als Heiliger verehrt. Viele Kirchen in Island sind ihm geweiht. Schon 1198 wurden seine Gebeine erhoben; in Skálholt gab es eine Wallfahrts, um 1545 wurde in der Reformation der Schrein geplündert. Beim Besuch von Papst Johannes Paul II. in Island 1989 wurden Þórlákrs Gebeine in den Dom von Skálholt übertragen.
www.heiligenlexikon.de
Freitag, 23 Dezember 2011
Hl. Victoria
Die anderen Heiligen des Tages...
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Hl. Victoria
Märtyrerin
† um 250 oder um 303 in Rom
Victoria war der Überlieferung nach Märtyrerin in der Christenverfolgung unter Kaiser Decius. Historischer Kern dürfte eine unter Kaiser Diokletian gemarterte Frau sein.
Die Legende erzählt von Victoria, der Schwester der Anatolia. Die beiden sollten mit vornehmen Römern verheiratet werden; Victoria meinte, eine Hochzeit sei möglich, da auch die Väter im Alten Testament verheiratet waren, Anatolia dagegen überzeugte ihre Schwester mit Beispielen frommer Frauen, dass auch sie ihr Leben Gott widmen sollten. Victoria verkaufte ihre Habe, gab das Geld den Armen und verzichtete auf die Hochzeit. Die abgewiesenen Männer denunzierten die Schwestern und überzeugten die Behörden, sie auf ihren Gütern als Gefangene halten zu dürfen, damit sie ihre Meinung Ändern sollten. Victoria und ihre Schwester aber blieben unbeugsam und bekehrten noch die Diener und Bewacher zum Christentum. Anatolias Verehrer Titus Aurelius brach daraufhin sein Vorhaben ab und übergab Anatolia den Behörden. Victorias Freier Eugenius versuchte es jahrelang nach der Methode Zuckerbrot und Peitsche, bis auch er seine Absichten aufgab.
Victoria wurde auf Befehl des Präfekten Julian gemartert und durch Stiche ins Herz getötet. Ihr Henker Liliarcus soll daraufhin sofort vom Aussatz befallen worden und sechs Tage später gestorben sein, indem er von Würmern aufgegessen wurde.
http://www.heiligenlexikon.de/
Freitag, 23 Dezember 2011
Wilhelm Eberschweiler
Die anderen Heiligen des Tages...
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Wilhelm Eberschweiler
Ordensmann, Mystiker
* 5. Dezember 1837 in Püttlingen im Saarland
† 23. Dezember 1921 auf dem Landgut Exaten bei Baexem in den Niederlanden
Wilhelm Eberschweiler trat im Alter von 20 Jahren zusammen mit seinem Bruder Friedrich in den Jesuitenorden ein. 1868 wurde er zum Priester geweiht und kam nach Aachen. 1871 begann in Deutschland der Kulturkampf, Wilhelm Eberschweiler ging nach Wynandsrade / Wijnandsrade in den Niederlanden und wirkte dort als Rektor, dann als Spiritual. 1884 kam er nach Ditton Hall in England. Ab 1894 lebte er auf dem Landgut Exaten bei Baexem, das den Jesuiten gehörte, und wirkte als Beichtvater in Nonnenklöstern. Seine mystische Begabung hielt er verborgen. Er starb nach mehreren Krankheiten.
1958 wurden Wilhelm Eberschweilers Gebeine in die Jesuitenkirche in Trier überführt.
www.heiligenlexikon.de
Kommentar zum heutigen Evangelium -
Hl. Maximus von Turin : «Deine Frau wird dir einen Sohn gebären... Große Freude wird dich erfüllen, und auch viele andere werden sich über seine Geburt freuen»
Buch Maleachi 3,1-4.23-24.
Seht, ich sende meinen Boten; er soll den Weg für mich bahnen. Dann kommt plötzlich zu seinem Tempel der Herr, den ihr sucht, und der Bote des Bundes, den ihr herbeiwünscht. Seht, er kommt!, spricht der Herr der Heere.
Doch wer erträgt den Tag, an dem er kommt? Wer kann bestehen, wenn er erscheint? Denn er ist wie das Feuer im Schmelzofen und wie die Lauge im Waschtrog.
Er setzt sich, um das Silber zu schmelzen und zu reinigen: Er reinigt die Söhne Levis, er läutert sie wie Gold und Silber. Dann werden sie dem Herrn die richtigen Opfer darbringen.
Und dem Herrn wird das Opfer Judas und Jerusalems angenehm sein wie in den Tagen der Vorzeit, wie in längst vergangenen Jahren.
Bevor aber der Tag des Herrn kommt, der große und furchtbare Tag, seht, da sende ich zu euch den Propheten Elija.
Er wird das Herz der Väter wieder den Söhnen zuwenden und das Herz der Söhne ihren Vätern, damit ich nicht kommen und das Land dem Untergang weihen muß.
Psalm 25(24),4bc-5ab.8-9.10.14.
Zeige mir, Herr, deine Wege, lehre mich deine Pfade!
Führe mich in deiner Treue und lehre mich; denn du bist der Gott meines Heiles. Auf dich hoffe ich allezeit.
Gut und gerecht ist der Herr, darum weist er die Irrenden auf den rechten Weg.
Die Demütigen leitet er nach seinem Recht, die Gebeugten lehrt er seinen Weg.
Alle Pfade des Herrn sind Huld und Treue denen, die seinen Bund und seine Gebote bewahren.
Die sind Vertraute des Herrn, die ihn fürchten; er weiht sie ein in seinen Bund.
Evangelium nach Lukas 1,57-66.
Für Elisabeth kam die Zeit der Niederkunft, und sie brachte einen Sohn zur Welt.
Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch großes Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr.
Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben.
Seine Mutter aber widersprach ihnen und sagte: Nein, er soll Johannes heißen.
Sie antworteten ihr: Es gibt doch niemand in deiner Verwandtschaft, der so heißt.
Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen, welchen Namen das Kind haben solle.
Er verlangte ein Schreibtäfelchen und schrieb zum Erstaunen aller darauf: Sein Name ist Johannes.
Im gleichen Augenblick konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen, und er redete und pries Gott.
Und alle, die in jener Gegend wohnten, erschraken, und man sprach von all diesen Dingen im ganzen Bergland von Judäa.
Alle, die davon hörten, machten sich Gedanken darüber und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn es war deutlich, daß die Hand des Herrn mit ihm war.
Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel
Kommentar zum heutigen Evangelium :
Hl. Maximus von Turin (? - um 420), Bischof
Predigt 57, über die Geburt von Johannes dem Täufer, 1; PL 57, 647
«Deine Frau wird dir einen Sohn gebären... Große Freude wird dich erfüllen, und auch viele andere werden sich über seine Geburt freuen»
Gott hatte Johannes den Täufer dazu vorherbestimmt, die Freude der Menschen und des Himmels anzukündigen (Lk 1,14). Aus seinem Mund hat die Welt die wunderbaren Worte vernommen, die das Kommen unseres Erlösers, des Lammes Gottes (Joh 1,29), ankündigen. Als seine Eltern alle Hoffnung auf einen Nachkommen verloren hatten, sandte der Engel, Bote eines gewaltigen Geheimnisses, ihn sogar schon vor seiner Geburt (Lk 1,41), um dem Herrn als Zeuge zu dienen...
Als sie ihn unter ihrem Herzen trug, erfüllte er den Schoß seiner Mutter mit überirdischer Freude... Im Evangelium stehen ja folgende Worte, die Elisabeth zu Maria gesprochen hat: „Als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib. Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?“ Lk 1,43-44)... Sie, die sich im Alter kränkte, ihrem Mann kein Kind geschenkt zu haben, gebar auf einmal einen Sohn, der überdies Bote des ewigen Heils für die ganze Welt war. Und ein Bote der Art, dass er schon vor seiner Geburt das Privileg seines zukünftigen Dienstes ausübte, als er durch die Worte seiner Mutter seinen prophetischen Geist kundtat.
Dann öffnete er mit der Kraft des Namens, den ihm der Engel vorher gegeben hatte, seines Vaters Mund, der infolge des Unglaubens verschlossen war (Lk 1,13.20). Denn wenn Zacharias stumm geworden ist, so nicht deswegen, um es zu bleiben, sondern um durch ein Eingreifen des Himmels den Gebrauch der Zunge wiederzuerlangen und durch ein vom Himmel kommendes Zeichen zu bestätigen, dass sein Sohn ein Prophet sei. Das Evangelium sagt ja von Johannes: „Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen“ (Joh 1,7-8). Gewiss war er nicht das Licht, aber er war ganz im Licht, er, der würdig war, vom wahren Licht Zeugnis abzulegen.
EVANGELIUM TAG FÜR TAG
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68
Freitag, 23 Dezember 2011
Freitag der 4. Adventswoche
Heute: « O Immanuel »
Freitag, 23 Dezember 2011
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Vorbereitung auf Weihnachten – die O-Antiphonen
« Immanuel »
Nun erfüllt sich die Prophezeiung, das geheimnisvolle Wort Jesajas (Jes 7,14) findet seine tiefste Bedeutung. Jesus, der Sohn Mariens, ist wirklich der Emmanuel, der Gott mit uns (Mt 1,23). Er ist es in Bethlehem, in Nazareth, in Jerusalem... Er ist es in der Eucharistie (Lk 22,19). Er ist es in der Kirche (1 Kor 12,27). Die Geburt Jesu ist nicht eine Geschichte der Vergangenheit, sondern ein Ereignis, das die Jahrtausende überdauert. Er ist derjenige «der war, der ist und der kommen wird» (Apg. 4,8), derjenige, der mit uns ist «für immer, bis zum Ende der Welt» (Mt 28,20). Er ist Jesus, Gott, der rettet (Mt 1,21), Gott, der uns rettet. Darum rufen wir ihm entgegen: «Komm uns retten, Herr unser Gott ».
« O Immanuel, Gott mit uns. Du König und Lehrer, Du Sehnsucht der Völker und ihr Heiland.
Komm, o Herr, und erlöse uns, Herr, unser Gott. »
Heiligen des Tages : Hl. Johannes von Krakau
Freitag, 23 Dezember 2011
Hl. Johannes von Krakau
Die anderen Heiligen des Tages...
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Hl. Johannes von Krakau
Kanoniker, Pilger
* 23. Juni 1390 in Kęty in Polen
† 24. Dezember 1473 in Krakau in Polen
In dem Dorf Kety bei Krakau 1390 geboren, wurde Johannes Priester und Theologieprofessor in Krakau. Später übernahm er eine Pfarrei. Er war ein Mann von tiefer Frömmigkeit und großer Liebe zu den Armen. Er soll auch Wallfahrten nach Jerusalem und nach Rom gemacht haben. Er starb am 24. Dezember 1473 in Krakau und wurde 1767 heilig gesprochen.
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Freitag, 23 Dezember 2011
Hl. Dagobert II.
Die anderen Heiligen des Tages...
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Hl. Dagobert II.
König von Austrasien, Mönch, Märtyrer, Klostergründer
* um 652 in Frankreich
† 23. Dezember 679 im Wald Woëvre beim heutigen Stenay in Frankreich
Dagobert, der Sohn von König Sigibert III., wurde schon im Alter von vier Jahren dessen Nachfolger als König von Austrasien. Ein Jahr später wurde er durch den Hausmeier Grimoald entführt und zu Bischof Desiderius (Dido) von Poitiers gebracht, der ihn zum Mönch weihte; auf diese Weise konnte der Hausmeier Grimoald seinen Sohn Childibert, der von Sigibert III. adoptiert worden war, auf den Thron setzen. Dagobert wurde dann in ein Kloster nach Irland in die Verbannung geschickt, später kam er nach England, wo er am Königshof erzogen wurde. Freundschaft verband ihn nun mit Wilfrid in York; in erster Ehe heiratete er die englische Prinzessin Mechtilde; die verbreitete Auffassung, dass dieser Ehe Irmina von Öhren und Adula von Pfalzel entstammen, ist falsch.
673 wurde Dagobert nach schweren Machtkämpfen um die Nachfolge des ermordeten Königs nach Austrasien zurückgerufen und konnte dort erst im Ostteil, ab 676 im gesamten Gebiet von Austrasien regieren. Er überließ die Ausübung der Herrschaft seinem Hausmeier Pippin von Heristal, um sich selbst frommen Übungen und wohltätigen Werken hinzugeben, darunter verschiedene Kirchenbauten und Klostergründungen; historisch gesichert ist die Gründung der Klöster Surburg - dem heutigen Surbourg - und Wissembourg im Elsass. Während der neu ausbrechenden Kämpfe zwischen Austrasien undNeustrien wurde er von dem ihm feindselig gesinnten Hausmeier Ebroin heimtückisch auf der Jagd ermordet.
Spätere Legenden verbinden Dagobert II. mit Dagobert I. (†638) zu einer Person oder verlegen seine Lebenszeit noch weiter zurück. Am Ort seines Todes in Stenay enstand später ein Kloster, hier wurde Dagobert als Märtyrer und als Klostergründer verehrt.
http://www.heiligenlexikon.de
Freitag, 23 Dezember 2011
Hl. Gaubald
Die anderen Heiligen des Tages...
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Hl. Gaubald
erster Bischof von Regensburg
† um 761
Gaubald war wohl Abt von St. Emmeran in Regensburg. 739 ernannte Bonifatius ihn zum ersten Bischof der neu gebildeten Diözese. *
* Schon vorher gab es Bischöfe, die in Regensburg wirkten: Emmeram, Rupert von Salzburg, Erhard und die Wanderbischöfe Albart, Ratharius und Wikpert. Gaubald aber war der erste Bischof nach der offiziellen Errichtung des Bistums.
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Freitag, 23 Dezember 2011
Hl. Gregor
Die anderen Heiligen des Tages...
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Hl. Gregor
Priester, Märtyrer
† um 303 in Spoleto in Italien
Gregor wurde als Priester in Spoleto nach zahlreichen Martern unter Kaiser Diokletian enthauptet.
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Freitag, 23 Dezember 2011
Hl. Ivo
Die anderen Heiligen des Tages...
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Hl. Ivo
Bischof von Chartres
* um 1040 bei Beauvais in Frankreich
† 23. Dezember 1116 in Chartres in Frankreich
Ivo wurde 1090 als Bischof von Chartres eingesetzt. Er war ein Reformer, verurteilte die ehebrecherische Beziehung zwischen König Philipp I. und Bertrade von Anjou, wurde deshalb 1092 gefangen genommen, aber nach zwei Jahren frei gesprochen. Im Investiturstreit versuchte er zu vermitteln; die römischen Gesandten des Papstes tadelte er ob ihrer Geldgier und der Praxis der Simonie. Bis heute erhalten sind seine bedeutenden Schriften zum Kirchenrecht.
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Freitag, 23 Dezember 2011
Hl. Maria Margareta d'Youville (Dufrost de Lajemmerais)
Die anderen Heiligen des Tages...
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Hl. Maria Margareta d'Youville (Dufrost de Lajemmerais)
Maria Margareta d'Youville (Dufrost de Lajemmerais)
Maria Margareta d'Youville (Dufrost de Lajemmerais)
Maria Margareta d'Youville (Dufrost de Lajemmerais)
Ordensgründerin, Mystikerin
* 15. Oktober 1701 in Varennes in Kanada
† 23. Dezember 1771 in Montréal in Kanada
Nach dem Tod ihres Mannes und der Priesterweihe ihrer beiden Söhne gründete Marie Marguerite in ihrem Haus in Montréal ein Hospiz, daraus entstand der Orden der Grauen Schwestern der Liebe. Ordenshäuser in ganz Kanada und den USA folgten, die Betreuung von Kranken, Waisen, Gefangenen, Flüchtlingen und Kriegsopfern waren die Aufgaben. Marie Marguerite wurde Generaloberin; sie war auch mystisch begnadet.
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Freitag, 23 Dezember 2011
Hl. Thorlak
Die anderen Heiligen des Tages...
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Hl. Thorlak
Bischof von Skálholt auf Island
* 1133 auf Island
† 23. Dezember 1193 in Skálholt auf Island
Þórlákr Þórhallsson wurde im Alter von 15 Jahren Diakon, dann - vermutlich verheirateter - Priester. Nach Studienjahren von 1153 bis 1159 in Paris und Lincoln gründete er das Augustiner-Chorherrstift in Thykkvabæ (Þykkvabæ), das erste seiner Art in Island; dort wirkte er als Prior, ab 1171 als Abt. 1176 wurde er Bischof von Skálholt. Kirchenzucht und die christlichen Ehegesetze waren ihm besonders wichtig, so versuchte er, den großen Einfluss der mächtigen Familien Islands auf die Kirche zu minimieren.
Gleich nach seinem Tod wurde Þórlákr vom Volk als Heiliger verehrt. Viele Kirchen in Island sind ihm geweiht. Schon 1198 wurden seine Gebeine erhoben; in Skálholt gab es eine Wallfahrts, um 1545 wurde in der Reformation der Schrein geplündert. Beim Besuch von Papst Johannes Paul II. in Island 1989 wurden Þórlákrs Gebeine in den Dom von Skálholt übertragen.
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Hl. Victoria
Die anderen Heiligen des Tages...
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Hl. Victoria
Märtyrerin
† um 250 oder um 303 in Rom
Victoria war der Überlieferung nach Märtyrerin in der Christenverfolgung unter Kaiser Decius. Historischer Kern dürfte eine unter Kaiser Diokletian gemarterte Frau sein.
Die Legende erzählt von Victoria, der Schwester der Anatolia. Die beiden sollten mit vornehmen Römern verheiratet werden; Victoria meinte, eine Hochzeit sei möglich, da auch die Väter im Alten Testament verheiratet waren, Anatolia dagegen überzeugte ihre Schwester mit Beispielen frommer Frauen, dass auch sie ihr Leben Gott widmen sollten. Victoria verkaufte ihre Habe, gab das Geld den Armen und verzichtete auf die Hochzeit. Die abgewiesenen Männer denunzierten die Schwestern und überzeugten die Behörden, sie auf ihren Gütern als Gefangene halten zu dürfen, damit sie ihre Meinung Ändern sollten. Victoria und ihre Schwester aber blieben unbeugsam und bekehrten noch die Diener und Bewacher zum Christentum. Anatolias Verehrer Titus Aurelius brach daraufhin sein Vorhaben ab und übergab Anatolia den Behörden. Victorias Freier Eugenius versuchte es jahrelang nach der Methode Zuckerbrot und Peitsche, bis auch er seine Absichten aufgab.
Victoria wurde auf Befehl des Präfekten Julian gemartert und durch Stiche ins Herz getötet. Ihr Henker Liliarcus soll daraufhin sofort vom Aussatz befallen worden und sechs Tage später gestorben sein, indem er von Würmern aufgegessen wurde.
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Freitag, 23 Dezember 2011
Wilhelm Eberschweiler
Die anderen Heiligen des Tages...
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Wilhelm Eberschweiler
Ordensmann, Mystiker
* 5. Dezember 1837 in Püttlingen im Saarland
† 23. Dezember 1921 auf dem Landgut Exaten bei Baexem in den Niederlanden
Wilhelm Eberschweiler trat im Alter von 20 Jahren zusammen mit seinem Bruder Friedrich in den Jesuitenorden ein. 1868 wurde er zum Priester geweiht und kam nach Aachen. 1871 begann in Deutschland der Kulturkampf, Wilhelm Eberschweiler ging nach Wynandsrade / Wijnandsrade in den Niederlanden und wirkte dort als Rektor, dann als Spiritual. 1884 kam er nach Ditton Hall in England. Ab 1894 lebte er auf dem Landgut Exaten bei Baexem, das den Jesuiten gehörte, und wirkte als Beichtvater in Nonnenklöstern. Seine mystische Begabung hielt er verborgen. Er starb nach mehreren Krankheiten.
1958 wurden Wilhelm Eberschweilers Gebeine in die Jesuitenkirche in Trier überführt.
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Kommentar zum heutigen Evangelium -
Hl. Maximus von Turin : «Deine Frau wird dir einen Sohn gebären... Große Freude wird dich erfüllen, und auch viele andere werden sich über seine Geburt freuen»
Buch Maleachi 3,1-4.23-24.
Seht, ich sende meinen Boten; er soll den Weg für mich bahnen. Dann kommt plötzlich zu seinem Tempel der Herr, den ihr sucht, und der Bote des Bundes, den ihr herbeiwünscht. Seht, er kommt!, spricht der Herr der Heere.
Doch wer erträgt den Tag, an dem er kommt? Wer kann bestehen, wenn er erscheint? Denn er ist wie das Feuer im Schmelzofen und wie die Lauge im Waschtrog.
Er setzt sich, um das Silber zu schmelzen und zu reinigen: Er reinigt die Söhne Levis, er läutert sie wie Gold und Silber. Dann werden sie dem Herrn die richtigen Opfer darbringen.
Und dem Herrn wird das Opfer Judas und Jerusalems angenehm sein wie in den Tagen der Vorzeit, wie in längst vergangenen Jahren.
Bevor aber der Tag des Herrn kommt, der große und furchtbare Tag, seht, da sende ich zu euch den Propheten Elija.
Er wird das Herz der Väter wieder den Söhnen zuwenden und das Herz der Söhne ihren Vätern, damit ich nicht kommen und das Land dem Untergang weihen muß.
Psalm 25(24),4bc-5ab.8-9.10.14.
Zeige mir, Herr, deine Wege, lehre mich deine Pfade!
Führe mich in deiner Treue und lehre mich; denn du bist der Gott meines Heiles. Auf dich hoffe ich allezeit.
Gut und gerecht ist der Herr, darum weist er die Irrenden auf den rechten Weg.
Die Demütigen leitet er nach seinem Recht, die Gebeugten lehrt er seinen Weg.
Alle Pfade des Herrn sind Huld und Treue denen, die seinen Bund und seine Gebote bewahren.
Die sind Vertraute des Herrn, die ihn fürchten; er weiht sie ein in seinen Bund.
Evangelium nach Lukas 1,57-66.
Für Elisabeth kam die Zeit der Niederkunft, und sie brachte einen Sohn zur Welt.
Ihre Nachbarn und Verwandten hörten, welch großes Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und freuten sich mit ihr.
Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben.
Seine Mutter aber widersprach ihnen und sagte: Nein, er soll Johannes heißen.
Sie antworteten ihr: Es gibt doch niemand in deiner Verwandtschaft, der so heißt.
Da fragten sie seinen Vater durch Zeichen, welchen Namen das Kind haben solle.
Er verlangte ein Schreibtäfelchen und schrieb zum Erstaunen aller darauf: Sein Name ist Johannes.
Im gleichen Augenblick konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen, und er redete und pries Gott.
Und alle, die in jener Gegend wohnten, erschraken, und man sprach von all diesen Dingen im ganzen Bergland von Judäa.
Alle, die davon hörten, machten sich Gedanken darüber und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn es war deutlich, daß die Hand des Herrn mit ihm war.
Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel
Kommentar zum heutigen Evangelium :
Hl. Maximus von Turin (? - um 420), Bischof
Predigt 57, über die Geburt von Johannes dem Täufer, 1; PL 57, 647
«Deine Frau wird dir einen Sohn gebären... Große Freude wird dich erfüllen, und auch viele andere werden sich über seine Geburt freuen»
Gott hatte Johannes den Täufer dazu vorherbestimmt, die Freude der Menschen und des Himmels anzukündigen (Lk 1,14). Aus seinem Mund hat die Welt die wunderbaren Worte vernommen, die das Kommen unseres Erlösers, des Lammes Gottes (Joh 1,29), ankündigen. Als seine Eltern alle Hoffnung auf einen Nachkommen verloren hatten, sandte der Engel, Bote eines gewaltigen Geheimnisses, ihn sogar schon vor seiner Geburt (Lk 1,41), um dem Herrn als Zeuge zu dienen...
Als sie ihn unter ihrem Herzen trug, erfüllte er den Schoß seiner Mutter mit überirdischer Freude... Im Evangelium stehen ja folgende Worte, die Elisabeth zu Maria gesprochen hat: „Als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib. Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?“ Lk 1,43-44)... Sie, die sich im Alter kränkte, ihrem Mann kein Kind geschenkt zu haben, gebar auf einmal einen Sohn, der überdies Bote des ewigen Heils für die ganze Welt war. Und ein Bote der Art, dass er schon vor seiner Geburt das Privileg seines zukünftigen Dienstes ausübte, als er durch die Worte seiner Mutter seinen prophetischen Geist kundtat.
Dann öffnete er mit der Kraft des Namens, den ihm der Engel vorher gegeben hatte, seines Vaters Mund, der infolge des Unglaubens verschlossen war (Lk 1,13.20). Denn wenn Zacharias stumm geworden ist, so nicht deswegen, um es zu bleiben, sondern um durch ein Eingreifen des Himmels den Gebrauch der Zunge wiederzuerlangen und durch ein vom Himmel kommendes Zeichen zu bestätigen, dass sein Sohn ein Prophet sei. Das Evangelium sagt ja von Johannes: „Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen“ (Joh 1,7-8). Gewiss war er nicht das Licht, aber er war ganz im Licht, er, der würdig war, vom wahren Licht Zeugnis abzulegen.
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