Monday, March 28, 2011

German Evangelical Church (Evangelsiche Kirche In Deutschland [EKD]) Daily Readings (EVANGELIUM TAG FÜR TAG) For Sunday, 27 March (Sonntag, 27 März)

From ETfT:



EVANGELIUM TAG FÜR TAG


«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68







Sonntag, 27 März 2011



3. Fastensonntag



Heute: 3. Sonntag der Fastenzeit

Heiligen des Tages : Hl. Ensfrid, Hl. Frowin, Hl. Haimo

Sonntag, 27 März 2011


Hl. Ensfrid

Die anderen Heiligen des Tages...

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Hl. Ensfrid



Priester, Stiftsdechant in Köln



† 27. März 1192



Ensfrid war Pfarrer in Friedburg, dann Stiftsdechant an St. Andreas in Köln. Der liebenswürdige Seelsorger fiel auf durch originelle Werke der Wohltätigkeit.
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Sonntag, 27 März 2011


Hl. Frowin

Die anderen Heiligen des Tages...

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Hl. Frowin



Abt in Engelberg



* im Schwarzwald in Baden-Württemberg (?)

† 27. März 1178 in Engelberg in der Schweiz



Frowin war Benediktinermönch in St. Blasien und wurde 1146 als Abt nach Engelberg berufen; nach dem Tod des ersten Abtes Adelhelm ründung war das Kloster in eine Krise geraten, aus der Frowin es wieder heraus führte. Er gründete eine Schreibschule und Bibliothek, die bald berühmt wurden; aus dieser Zeit sind 40 Codices erhalten. Spätestens unter Frowin wurde die Abtei ein Doppelkloster.
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Sonntag, 27 März 2011


Hl. Haimo

Die anderen Heiligen des Tages...

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Hl. Haimo



Bischof von Halberstadt



* 778 in England

† 27. März 853 in Halberstadt (?) in Sachsen-Anhalt



Haimo entstammte derselben Familie wie Beda Venerabilis. Von 802 bis 804 war er in Tours zusammen mit Hrabanus Maurus Schüler von Alkuin. Er wurde Mönch in Fulda und 840 Bischof von Halberstadt, wo er auch ein Kloster gründete.
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Sonntag, 27 März 2011


Hl. Isaak von Kontantinopel

Die anderen Heiligen des Tages...

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Hl. Isaak von Kontantinopel



Klostergründer, Abt in Konstantinopel



* in Syrien

† 424 oder 425



Isaak kam um 378 nach Konstantinopel - dem heutigen Ístanbul. Er prophezeite Kaiser Valens, einem Anhänger des Arianismus, ein großes Unglück: tatsächlich wurde der in der Schlacht von Adrianopel 378 geschlagen und getötet. Unter Valens' Nachfolger Theodosius lebte Isaak zuerst in einer armseligen Zelle vor den Toren der Stadt. 381 gründete er das erste orthodoxe Kloster, das Dalmatinische Kloster in Konstantinopel, aus dem später auch weitere Klöster entstanden.
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Sonntag, 27 März 2011


Hl. Rupert

Die anderen Heiligen des Tages...

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Hl. Rupert



Bischof von Salzburg, Glaubensbote in Ostbayern und Salzburg



* in Worms in Rheinland-Pfalz(?)

† 27. März 716 (?) daselbst



Rupert stammte wohl aus der fränkischen Hochadelsfamilie der Rupertiner, wird aber auch als iroschottischer Glaubensbote bezeichnet. Er war Bischof von Worms und profilierte sich dort vermutlich als Gegner der fränkischen Hausmaier. Herzog Theodo von Bayern, verheiratet mit Ruperts Verwandter Folchaid, berief ihn um 693 nach Bayern. Der Herzog unterstützte ihn dann bei seiner Missionsarbeit bzw. bei der Revitalisierung früherer Missionsversuche in der Gegend um Regensburg; dort hat er der Überlieferung nach Theodo getauft.



696 erhielt Rupert den Auftrag zur Mission in ganz Bayern. Rupert ging nach Lauriacum - das heutige Lorch an der Enns in Österreich zur Mission bei den Awaren, scheiterte aber damit. Von Seekirchen am Wallersee aus verhandelte er mit Theodo und dessen Sohn und Mitregenten Theodbert, der auf dem Festungsberg der Stadt Juvavum - dem heutigen Salzburg - residierte. Die beide schenkten Rupert die Salzquelle in (Bad) Reichenhall und die Stadt Juvavum, die eine durch die Völkerwanderung weithin eine verwüstete und verwaiste Ruinenstadt war. Rupert gründete hier nun das Kloster St. Peter, errichtete eine große Kirche an der Stelle des späteren Domes, bewirkte den Wiederaufbau der Stadt, förderte den Salzbergbau, wurde Abt im von ihm gegründeten Kloster St. Peter und erster Bischof der nun nach den Salzquellen Salzburg genannten Stadt.



In engem Zusammenwirken mit seinem Landesherrn Theodbert gründete Rupert 710 eine Klosterzelle im Pongau, aus der die Stadt Bischofshofen wuchs; sie war für ihn ein erster Stützpunkt für die geplante Slawenmission. Die Legende berichtet von einer gemeinsamen Schiffahrt des Bischofs mit seinem Herzog die Donau hinab, um an den Ufern entlang bis nach Ungarn das Christentum zu verbreiten. Dabei unterstützt wurde er demnach von Chunialdus und Gislarius. Die Mission in Noricum wurde unter Bischof Virgilius dann tatsächlich ein Erfolg.



Unterhalb der Burg des Herzogs in Salzburg gründete Rupert um 714 das Frauenkloster auf dem Nonnberg und setzte dort seine Nichte Erentrudis als Äbtissin ein; dies war das erste bayerische Herzogskloster, das eine wichtige Rolle bei der Versorgung der Töchter und Witwen des Herrscherhauses bekam.



Rupert kehrte zum Jahresende 715 an seinen Bischofssitz in Worms zurück. Zur Weihe des neuen Salzburger Domes durch Bischof Virgilius wurden die Reliquien 774 nach Salzburg überführt. Heute ruhen Reliquien im Dom und in der Abteikirche St. Peter, der 24. September ist der Tag der Überführung der Gebeine, der Herbstruperti gilt als Landesfeiertag in Salzburg. Ruperts Todestag, den das Martyrolgium Romanum als Gedenktag aufführt, wird daneben als Rupert in den Fasten begangen. Bischof Virgilius veranlasste auch die erste über Rupert geschriebene Lebensgeschichte.



Rupert wird auch als Apostel Bayerns besonders verehrt.
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Sonntag, 27 März 2011


Hl. Vedulf

Die anderen Heiligen des Tages...

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Hl. Vedulf



Bischof von Cambrai-Arras



* um 500 in Frankreich

† 27. März, um 580 in Cambrai in Frankreich



Vedulf war Bischof von Cambrai-Arras.
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Zum Kommentar des heutigen Evangeliums :

Hl. Jakob von Sarug : "Bist du größer als unser Vater Jakob?"



Buch Exodus 1,3-7.



Das Volk dürstete dort nach Wasser und murrte gegen Mose. Sie sagten: Warum hast du uns überhaupt aus Ägypten hierher geführt? Um uns, unsere Söhne und unser Vieh verdursten zu lassen?

Mose schrie zum Herrn: Was soll ich mit diesem Volk anfangen? Es fehlt nur wenig, und sie steinigen mich.

Der Herr antwortete Mose: Geh am Volk vorbei, und nimm einige von den Ältesten Israels mit; nimm auch den Stab in die Hand, mit dem du auf den Nil geschlagen hast, und geh!

Dort drüben auf dem Felsen am Horeb werde ich vor dir stehen. Dann schlag an den Felsen! Es wird Wasser herauskommen, und das Volk kann trinken. Das tat Mose vor den Augen der Ältesten Israels.

Den Ort nannte er Massa und Meriba (Probe und Streit), weil die Israeliten Streit begonnen und den Herrn auf die Probe gestellt hatten, indem sie sagten: Ist der Herr in unserer Mitte oder nicht?



Psalm 95(94),1-2.6-7.8-9.



Kommt, laßt uns jubeln vor dem Herrn und zujauchzen dem Fels unsres Heiles!

Laßt uns mit Lob seinem Angesicht nahen, vor ihm jauchzen mit Liedern!

Kommt, laßt uns niederfallen, uns vor ihm verneigen, laßt uns niederknien vor dem Herrn, unserm Schöpfer!

Denn er ist unser Gott, wir sind das Volk seiner Weide, die Herde, von seiner Hand geführt. Ach, würdet ihr doch heute auf seine Stimme hören!



«Verhärtet euer Herz nicht wie in Merνba, wie in der Wüste am Tag von Massa!

Dort haben eure Väter mich versucht, sie haben mich auf die Probe gestellt und hatten doch mein Tun gesehen.





Brief des Apostel Paulus an die Römer 5,1-2.5-8.



Gerecht gemacht aus Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn.

Durch ihn haben wir auch den Zugang zu der Gnade erhalten, in der wir stehen, und rühmen uns unserer Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes.

Die Hoffnung aber läßt nicht zugrunde gehen; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.

Christus ist schon zu der Zeit, da wir noch schwach und gottlos waren, für uns gestorben.

Dabei wird nur schwerlich jemand für einen Gerechten sterben; vielleicht wird er jedoch für einen guten Menschen sein Leben wagen.

Gott aber hat seine Liebe zu uns darin erwiesen, daß Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.



Evangelium nach Johannes 4,5-42.



So kam er zu einem Ort in Samarien, der Sychar hieß und nahe bei dem Grundstück lag, das Jakob seinem Sohn Josef vermacht hatte.

Dort befand sich der Jakobsbrunnen. Jesus war müde von der Reise und setzte sich daher an den Brunnen; es war um die sechste Stunde.

Da kam eine samaritische Frau, um Wasser zu schöpfen. Jesus sagte zu ihr: Gib mir zu trinken!

Seine Jünger waren nämlich in den Ort gegangen, um etwas zum Essen zu kaufen.

Die samaritische Frau sagte zu ihm: Wie kannst du als Jude mich, eine Samariterin, um Wasser bitten? Die Juden verkehren nämlich nicht mit den Samaritern.

Jesus antwortete ihr: Wenn du wüßtest, worin die Gabe Gottes besteht und wer es ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken!, dann hättest du ihn gebeten, und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben.

Sie sagte zu ihm: Herr, du hast kein Schöpfgefäß, und der Brunnen ist tief; woher hast du also das lebendige Wasser?

Bist du etwa größer als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gegeben und selbst daraus getrunken hat, wie seine Söhne und seine Herden?

Jesus antwortete ihr: Wer von diesem Wasser trinkt, wird wieder Durst bekommen;

wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst haben; vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe, in ihm zur sprudelnden Quelle werden, deren Wasser ewiges Leben schenkt.

Da sagte die Frau zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, damit ich keinen Durst mehr habe und nicht mehr hierher kommen muß, um Wasser zu schöpfen.

Er sagte zu ihr: Geh, ruf deinen Mann, und komm wieder her!

Die Frau antwortete: Ich habe keinen Mann. Jesus sagte zu ihr: Du hast richtig gesagt: Ich habe keinen Mann.

Denn fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann. Damit hast du die Wahrheit gesagt.

Die Frau sagte zu ihm: Herr, ich sehe, daß du ein Prophet bist.

Unsere Väter haben auf diesem Berg Gott angebetet; ihr aber sagt, in Jerusalem sei die Stätte, wo man anbeten muß.

Jesus sprach zu ihr: Glaube mir, Frau, die Stunde kommt, zu der ihr weder auf diesem Berg noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.

Ihr betet an, was ihr nicht kennt, wir beten an, was wir kennen; denn das Heil kommt von den Juden.

Aber die Stunde kommt, und sie ist schon da, zu der die wahren Beter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn so will der Vater angebetet werden.

Gott ist Geist, und alle, die ihn anbeten, müssen im Geist und in der Wahrheit anbeten.

Die Frau sagte zu ihm: Ich weiß, daß der Messias kommt, das ist: der Gesalbte (Christus). Wenn er kommt, wird er uns alles verkünden.

Da sagte Jesus zu ihr: Ich bin es, ich, der mit dir spricht.

Inzwischen waren seine Jünger zurückgekommen. Sie wunderten sich, daß er mit einer Frau sprach, aber keiner sagte: Was willst du?, oder: Was redest du mit ihr?

Da ließ die Frau ihren Wasserkrug stehen, eilte in den Ort und sagte zu den Leuten:

Kommt her, seht, da ist ein Mann, der mir alles gesagt hat, was ich getan habe: Ist er vielleicht der Messias?

Da liefen sie hinaus aus dem Ort und gingen zu Jesus.

Währenddessen drängten ihn seine Jünger: Rabbi, iß!

Er aber sagte zu ihnen: Ich lebe von einer Speise, die ihr nicht kennt.

Da sagten die Jünger zueinander: Hat ihm jemand etwas zu essen gebracht?

Jesus sprach zu ihnen: Meine Speise ist es, den Willen dessen zu tun, der mich gesandt hat, und sein Werk zu Ende zu führen.

Sagt ihr nicht: Noch vier Monate dauert es bis zur Ernte? Ich aber sage euch: Blickt umher und seht, daß die Felder weiß sind, reif zur Ernte.

Schon empfängt der Schnitter seinen Lohn und sammelt Frucht für das ewige Leben, so daß sich der Sämann und der Schnitter gemeinsam freuen.

Denn hier hat das Sprichwort recht: Einer sät, und ein anderer erntet.

Ich habe euch gesandt, zu ernten, wofür ihr nicht gearbeitet habt; andere haben gearbeitet, und ihr erntet die Frucht ihrer Arbeit.

Viele Samariter aus jenem Ort kamen zum Glauben an Jesus auf das Wort der Frau hin, die bezeugt hatte: Er hat mir alles gesagt, was ich getan habe.

Als die Samariter zu ihm kamen, baten sie ihn, bei ihnen zu bleiben; und er blieb dort zwei Tage.

Und noch viel mehr Leute kamen zum Glauben an ihn aufgrund seiner eigenen Worte.

Und zu der Frau sagten sie: Nicht mehr aufgrund deiner Aussage glauben wir, sondern weil wir ihn selbst gehört haben und nun wissen: Er ist wirklich der Retter der Welt.





Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel







Kommentar des heutigen Evangeliums :



Hl. Jakob von Sarug (um 449 – 521), Mönch, syrischer Bischof

Predigt über unseren Herrn und Jakob, über die Kirche und Rahel





"Bist du größer als unser Vater Jakob?"





Der Anblick von Rahels Schönheit ließ Jakob irgendwie stärker werden. Er konnte den riesigen Stein von der Brunnenöffnung wegschieben und das Vieh tränken (Gen 29, 10)... In Rahel, die er heiratete, sah er das Symbol der Kirche. Deshalb musste er, als er sie küsste, weinen und leiden (V. 11), um durch seine Heirat die Leiden des Sohnes Gottes vorabzubilden... Um wie viel schöner ist die Hochzeit des königlichen Gemahls als die seiner Gesandten! Jakob hat um Rahels willen geweint, als er sie heiratete; unser Herr hat die Kirche mit seinem Blut bedeckt, als er sie rettete. Tränen sind das Symbol für Blut, denn sie strömen ja nicht, wenn man keinen Schmerz empfindet. Die Tränen das gerechten Jakob sind das Symbol für das schwere Leiden des Gottessohnes, durch das die Kirche der Nationen gerettet worden ist.



Komm und schau auf deinen Herrn: er war bei seinem Vater und kam in die Welt, er entäußerte sich, um seinen Weg in Demut zu gehen (Phil 2, 7)... Er hat gesehen, dass die Nationen wie Herden waren, die Durst litten, und dass die Quelle des Lebens durch die Sünde wie mit einem Stein verschlossen war. Für ihn glich die Kirche der Rahel. Also lief er zu ihr hin, und schob die schwere Sünde wie einen Felsblock weg. Er legte für seine Gemahlin das Taufbecken, frei damit sie darin baden könne; er schöpfte Wasser, um die Völker der Erde wie sein Vieh zu tränken. In seiner Allmacht hat er die drückende Last der Sünden weggeschoben und für die ganze Welt die Quelle süßen Wassers erschlossen.



Ja, unser Herr hat sich für die Kirche große Mühe gegeben. Aus Liebe verkaufte der Sohn Gottes seine Leiden, um für den Preis seiner Wunden die verlassene Kirche zu ehelichen. Für sie, die Götzen anbetete, litt er am Kreuz. Für sie lieferte er sich aus, damit sie ganz rein ihm gehöre (Eph 5, 25-27). Er willigte ein, die ganze Menschheit auf die Weide zu führen, mit dem großen Hirtenstab des Kreuzes; er weigerte sich nicht zu leiden. Rassen, Nationen, Stämme, Menschen aus allen Völkern, sie alle wollte er führen, um dafür die Kirche, seine Einzige, für sich zu haben (Hld 6, 9).

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