Monday, April 11, 2011

German Evangelical Church (Evangelische Kirche In Deutschland [EKD]) Daily Readings (Evangelium Tag Für Tag) For Monday, 11 April (Montag, 11 April)

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EVANGELIUM TAG FÜR TAG


«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68







Montag, 11 April 2011



Montag der 5. Fastenwoche



Heiligen des Tages : Hl. Stanislaus




Montag, 11 April 2011

Hl. Stanislaus

Die anderen Heiligen des Tages...

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Hl. Stanislaus



Bischof von Kraków, Märtyrer



* um 1030 in Szczepanów (?) bei Krakau / Kraków in Polen

† 11. April 1079 in Krakau / Kraków in Polen



Stanislaus, um 1030 bei Krakau geboren, studierte in Gnesen und Paris, war dann zuerst Dorfpfarrer, seit 1072 Bischof von Krakau. Er lebte in strenger Armut; nach dem Tod seiner Eltern verteilte er sein Erbteil an die Armen. Er zog sich den Zorn des Königs Boleslaw II. zu, den er wegen seines anstößigen Lebens zurechtgewiesen und mit der Exkommunikation bedroht hatte. Am 11. April 1079 erschlug ihn der König während der Messe in der vor Krakau gelegenen Michaelskirche. Stanislaus wurde im Dom von Krakau bestattet. Er wurde 1253 heilig gesprochen.
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Montag, 11 April 2011

Hl. Gemma

Die anderen Heiligen des Tages...

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Hl. Gemma



Mystikerin



* 12. März 1878 in Camigliano, Ortsteil von Capannori bei Lucca in Italien

† 11. April 1903 in Lucca in Italien



Schon in jungen Jahren erlebte Gemma mit, wie erst die Mutter, dann ihr Bruder, schließlich nach geschäftlichen Misserfolgen ihr Vater starb. Sie selbst war oft krank und empfing 21-jährig die letzte Ölung. Doch nach plötzlicher Heilung konnte sie als Dienstmädchen arbeiten. Am Vorabend des Herz-Jesu-Festes 1899 fiel sie in Ekstase, ihrem Körper wurden die Wundmale Christi zugefügt. Vier Jahre lang bis zu ihrem Tod erlebte Gemma dies unter Schmerzen jeden Donnerstag aufs Neue, dazu noch die Geißelung, die Krönung mit Dornen und den Blutschweiß. "Christus lebt in mir", kommentierte sie ihre Schmerzen. Eines Tages krümmten sich auch drei Rippen vor ihrem Herzen im rechten Winkel nach außen. Sie starb am Karsamstag 1903.
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Montag, 11 April 2011

Hl. Hildebrand

Die anderen Heiligen des Tages...

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Hl. Hildebrand



Hildebrand, ein Konverse des Zisterzienserordens, wurde 1209 bei Saint-Gilles von Albigensern grausam ermordet.
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Montag, 11 April 2011

Hl. Reiner von Osnabrück

Die anderen Heiligen des Tages...

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Hl. Reiner



Einsiedler



* 12. Jahrhundert bei Groningen (?) in den Niederlanden

† 11. April 1233 in Osnabrück



Reiner bezog um 1211 als Rekluse eine Einsiedelei in der Nähe des Osnabrücker Domes. Er führte ein Leben des Gebets und der Selbstkasteiung, schlief wenig, aß weder Fleisch noch Mehl, schnürte seinen Leib mit eisernen Riemen.



An Reiners Grab sollen schon bald Wunder geschehen sein. 1465 wurden seine Gebeine erhoben und in einen Schrein gelegt, der seit 1897 seinen Platz an der Westwand des Osnabrücker Domes hat.
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Montag, 11 April 2011

Hl. Barsanuphios der große Ältere

Die anderen Heiligen des Tages...

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Hl. Barsanuphios



Mönch, Einsiedler



* in Ägypten

† 540 bei Ghaza / Ghazzah in Palästina



Barsanuphios wurde Mönch bei Marcellos dem Älteren. Nach dessen Tod wollte er als Einsiedler leben, aber viele Klöster suchten seinen Rat. Schließlich schloss er sich dem Kloster von Vater Seridos an und lebte dort 18 Jahre abgeschlossen in seiner Zelle, besucht nur vom Abt, der ihm die Heilige Kommunion und viele Briefe von Ratsuchenden brachte. Er heilte den Abt und einen Mönch.



Der Prophet Johannes hörte von Barsanuphios und zog in seine Nähe. Aus ihrem Briefwechsel entstand ein Buch mit dem Titel Antworten. Nach dem Tod von Johannes und dem Abt des Klosters - beide starben innerhalb einer Woche - lebte Barsanuphios weitere 50 Jahre in seiner Zelle ohne jeglichen Kontakt zu anderen Menschen. Barsanuphios lebte offenbar weiter in seiner Zelle, obwohl ihm niemand Nahrung brachte. Als der Bischof von Jerusalem mit seinen Begleitern die Zellentür öffnete, wurden sie fast vom Feuer verzehrt.



Reliquien von Barsanuphios wurden der Überlieferung zufolge Mitte des 9. Jahrhunderts durch einen Mönch vom Heiligen Land nach Oria in Süditalien gebracht, um sie vor den Sarazenen zu retten.
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Kommentar zum heutigen Evangelium -

Hl. Augustinus : "Auch ich verurteile dich nicht."



Buch Daniel 13,1-9.15-17.19-30.33-62.



In Babylon wohnte ein Mann mit Namen Jojakim.

Er hatte Susanna, die Tochter Hilkijas, zur Frau; sie war sehr schön und gottesfürchtig.

Auch ihre Eltern waren gerecht und hatten ihre Tochter nach dem Gesetz des Mose erzogen.

Jojakim war sehr reich; er besaß einen Garten nahe bei seinem Haus. Die Juden pflegten bei ihm zusammenzukommen, weil er der Angesehenste von allen war.

Als Richter amtierten in jenem Jahr zwei Älteste aus dem Volk, von denen galt, was der Herr gesagt hat: Ungerechtigkeit ging von Babylon aus, von den Ältesten, von den Richtern, die als Leiter des Volkes galten.

Sie hielten sich regelmäßig im Haus Jojakims auf und alle, die eine Rechtssache hatten, kamen zu ihnen.

Hatten sich nun die Leute um die Mittagszeit wieder entfernt, dann kam Susanna und ging im Garten ihres Mannes spazieren.

Die beiden Ältesten sahen sie täglich kommen und umhergehen; da regte sich in ihnen die Begierde nach ihr.

Ihre Gedanken gerieten auf Abwege und ihre Augen gingen in die Irre; sie sahen weder zum Himmel auf, noch dachten sie an die gerechten Strafen Gottes.

Während sie auf einen günstigen Tag warteten, kam Susanna eines Tages wie gewöhnlich in den Garten, nur von zwei Mädchen begleitet, und wollte baden; denn es war heiß.

Niemand war dort außer den beiden Ältesten, die sich versteckt hatten und ihr auflauerten.

Sie sagte zu den Mädchen: Holt mir Öl und Salben und verriegelt das Gartentor, damit ich baden kann.

Als die Mädchen weg waren, standen die beiden Ältesten auf, liefen zu Susanna hin

und sagten: Das Gartentor ist verschlossen und niemand sieht uns; wir brennen vor Verlangen nach dir: Sei uns zu Willen und gib dich uns hin!

Weigerst du dich, dann bezeugen wir gegen dich, dass ein junger Mann bei dir war und dass du deshalb die Mädchen weggeschickt hast.

Da seufzte Susanna und sagte: Ich bin bedrängt von allen Seiten: Wenn ich es tue, so droht mir der Tod; tue ich es aber nicht, so werde ich euch nicht entrinnen.

Es ist besser für mich, es nicht zu tun und euch in die Hände zu fallen, als gegen den Herrn zu sündigen.

Dann schrie Susanna, so laut sie konnte. Aber zugleich mit ihr schrien auch die beiden Ältesten

und einer von ihnen lief zum Gartentor und öffnete es.

Als die Leute im Haus das Geschrei im Garten hörten, eilten sie durch die Seitentür herbei, um zu sehen, was ihr zugestoßen sei.

Als die Ältesten ihre Erklärung gaben, schämten sich die Diener sehr; denn noch nie war so etwas über Susanna gesagt worden.

Als am nächsten Morgen das Volk bei Jojakim, ihrem Mann, zusammenkam, erschienen auch die beiden Ältesten. Sie kamen mit der verbrecherischen Absicht, gegen Susanna die Todesstrafe zu erwirken. Sie sagten vor dem Volk:

Schickt nach Susanna, der Tochter Hilkijas, der Frau Jojakims! Man schickte nach ihr.

Sie kam, begleitet von ihren Eltern, ihren Kindern und allen Verwandten.

Da weinten ihre Angehörigen und alle, die sie sahen, begannen ebenfalls zu weinen.

Vor dem ganzen Volk standen nun die beiden Ältesten auf und legten die Hände auf den Kopf Susannas.

Sie aber blickte weinend zum Himmel auf; denn ihr Herz vertraute dem Herrn.

Die Ältesten sagten: Während wir allein im Garten spazieren gingen, kam diese Frau mit zwei Mägden herein. Sie ließ das Gartentor verriegeln und schickte die Mägde fort.

Dann kam ein junger Mann zu ihr, der sich versteckt hatte, und legte sich zu ihr.

Wir waren gerade in einer abgelegenen Ecke des Gartens; als wir aber die Sünde sahen, eilten wir zu ihnen hin

und sahen, wie sie zusammen waren. Den Mann konnten wir nicht festhalten; denn er war stärker als wir; er öffnete das Tor und entkam.

Aber diese da hielten wir fest und fragten sie, wer der junge Mann war.

Sie wollte es uns aber nicht verraten. Das alles können wir bezeugen. Die versammelte Gemeinde glaubte ihnen, weil sie Älteste des Volkes und Richter waren, und verurteilte Susanna zum Tod.

Da rief sie laut: Ewiger Gott, du kennst auch das Verborgene; du weißt alles, noch bevor es geschieht.

Du weißt auch, dass sie eine falsche Aussage gegen mich gemacht haben. Darum muss ich jetzt sterben, obwohl ich nichts von dem getan habe, was diese Menschen mir vorwerfen.

Der Herr erhörte ihr Rufen.

Als man sie zur Hinrichtung führte, erweckte Gott den heiligen Geist in einem jungen Mann namens Daniel.

Dieser rief laut: Ich bin unschuldig am Tod dieser Frau.

Da wandten sich alle Leute nach ihm um und fragten ihn: Was soll das heißen, was du da gesagt hast?

Er trat mitten unter sie und sagte: Seid ihr so töricht, ihr Söhne Israels? Ohne Verhör und ohne Prüfung der Beweise habt ihr eine Tochter Israels verurteilt.

Kehrt zurück zum Ort des Gerichts! Denn diese Ältesten haben eine falsche Aussage gegen Susanna gemacht.

Eilig kehrten alle Leute wieder um und die Ältesten sagten zu Daniel: Setz dich hier mitten unter uns und sag uns, was du zu sagen hast. Denn dir hat Gott den Vorsitz verliehen.

Daniel sagte zu ihnen: Trennt diese beiden Männer, bringt sie weit auseinander! Ich will sie verhören.

Als man sie voneinander getrennt hatte, rief er den einen von ihnen her und sagte zu ihm: In Schlechtigkeit bist du alt geworden; doch jetzt kommt die Strafe für die Sünden, die du bisher begangen hast.

Ungerechte Urteile hast du gefällt, Schuldlose verurteilt, aber Schuldige freigesprochen; und doch hat der Herr gesagt: Einen Schuldlosen und Gerechten sollst du nicht töten.

Wenn du also diese Frau wirklich gesehen hast, dann sag uns: Was für ein Baum war das, unter dem du die beiden zusammen gesehen hast? Er antwortete: Unter einer Zeder.

Da sagte Daniel: Mit deiner Lüge hast du dein eigenes Haupt getroffen. Der Engel Gottes wird dich zerspalten; schon hat er von Gott den Befehl dazu erhalten.

Dann ließ er ihn wegbringen und befahl, den andern vorzuführen. Zu ihm sagte er: Du Sohn Kanaans, nicht Judas, dich hat die Schönheit verführt, die Leidenschaft hat dein Herz verdorben.

So konntet ihr an den Töchtern Israels handeln, sie fürchteten sich und waren euch zu Willen. Aber die Tochter Judas hat eure Gemeinheit nicht geduldet.

Nun sag mir: Was für ein Baum war das, unter dem du die beiden ertappt hast? Er antwortete: Unter einer Eiche.

Da sagte Daniel zu ihm: Mit deiner Lüge hast auch du dein eigenes Haupt getroffen. Der Engel Gottes wartet schon mit dem Schwert in der Hand, um dich mitten entzweizuhauen. So wird er euch beide vernichten.

Da schrie die ganze Gemeinde laut auf und pries Gott, der alle rettet, die auf ihn hoffen.

Dann erhoben sie sich gegen die beiden Ältesten, die Daniel durch ihre eigenen Worte als falsche Zeugen entlarvt hatte. Das Böse, das sie ihrem Nächsten hatten antun wollen, tat man

nach dem Gesetz des Mose ihnen an: Man tötete sie. So wurde an jenem Tag unschuldiges Blut gerettet.



Psalm 23(22),1-3.4.5.6.



[Ein Psalm Davids.] Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.

Er läßt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.

Er stillt mein Verlangen; er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen.

Muß ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht.



Du deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du salbst mein Haupt mit Öl, du füllst mir reichlich den Becher.

Lauter Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang, und im Haus des Herrn darf ich wohnen für lange Zeit.





Evangelium nach Johannes 8,1-11.



Jesus aber ging zum Ölberg.

Am frühen Morgen begab er sich wieder in den Tempel. Alles Volk kam zu ihm. Er setzte sich und lehrte es.

Da brachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau, die beim Ehebruch ertappt worden war. Sie stellten sie in die Mitte

und sagten zu ihm: Meister, diese Frau wurde beim Ehebruch auf frischer Tat ertappt.

Mose hat uns im Gesetz vorgeschrieben, solche Frauen zu steinigen. Nun, was sagst du?

Mit dieser Frage wollten sie ihn auf die Probe stellen, um einen Grund zu haben, ihn zu verklagen. Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde.

Als sie hartnäckig weiterfragten, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als erster einen Stein auf sie.

Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde.

Als sie seine Antwort gehört hatten, ging einer nach dem anderen fort, zuerst die Ältesten. Jesus blieb allein zurück mit der Frau, die noch in der Mitte stand.

Er richtete sich auf und sagte zu ihr: Frau, wo sind sie geblieben? Hat dich keiner verurteilt?

Sie antwortete: Keiner, Herr. Da sagte Jesus zu ihr: Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr!]





Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel







Kommentar zum heutigen Evangelium :



Hl. Augustinus (354-430), Bischof von Hippo (Nordafrika) und Kirchenlehrer

13. Predigt





"Auch ich verurteile dich nicht."





In einem Psalm heißt es: „Und nun, Könige, versteht“ (Ps 2,10). Die Könige sind es, die die Erde richten, die Herrscher, die Fürsten, jene, die zu Recht Richter genannt werden... Sie sollen sich um Verständnis mühen, denn die Erde ist es, die gerichtet wird, doch sie soll den fürchten, der im Himmel ist. Sie richten über den, der ihnen gleichgestellt ist: ein Mensch richtet einen anderen Menschen, ein Sterblicher einen Sterblichen, ein Sünder einen Sünder. Wenn unser Herr inmitten jener Richter diesen göttlichen Urteilsspruch widerhallen lässt: „Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein“, kann das nicht heißen, dass alle jene, die die Erde richten, von Furcht und Zittern ergriffen werden müssen?

Zu den Pharisäern, die ihm, um ihn auf die Probe zu stellen, eine beim Ehebruch ertappte Frau brachten, hat Jesus gesagt: „Ihr wollt diese Frau steinigen, wie das Gesetz es vorschreibt. Nur zu! Derjenige von euch, der ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein auf sie.“ Während sie ihn befragten, schrieb er auf die Erde, um „die Erde zu lehren“; als er ihnen dann diese Antwort gegeben hatte, sah er sie an, „er blickt auf die Erde und sie erzittert“ (Ps 103,32). Die Pharisäer sind verwirrt und erschaudern, einer nach dem anderen geht weg...

Die Sünderin bleibt alleine mit dem Erlöser: die Kranke mit dem Arzt, die große Elende mit dem großen Barmherzigen. Jesus sah diese Frau an und sagte zu ihr: „Hat dich niemand verurteilt? – Niemand, Herr.“... Sie jedoch verharrt vor einem Richter, der ohne Sünde ist. „Niemand hat dich verurteilt? – Niemand, Herr, und wenn du selbst mich nicht verurteilst, bin ich in Sicherheit“. Stillschweigend antwortet ihr der Herr auf diese innere Unruhe: „Auch ich verurteile dich nicht... Die Stimme ihres Gewissens hat deine Ankläger daran gehindert, dich zu bestrafen; die Barmherzigkeit bewegt mich, dir zu Hilfe zu kommen“. Bedenkt diese Wahrheiten und „versteht nun, ihr Richter der Erde.“

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