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Heiligen des Tages : Hl. Augustin Tchao, Hl. Markward
Montag, 27 Februar 2012 Die anderen Heiligen des Tages...
Priester
Augustin Tchao , Augustin Tchao-Soung wurde im Jahre 1746 in Kweichow/China geboren. Im Alter von 20 Jahren arbeitete er als Kommunalbeamter von Wu-chuan. Er hatte Christen im Gefängnis zu beaufsichtigen. Er hörte die Unterweisungen, die ein gefangener Priester seinen Mithäftlingen erteilte und empfing am 28. August 1776 die Sakramente der Taufe und der Firmung. Am 5. Mai 1781 wurde er im Alter von 35 Jahren zum Priester geweiht. Er starb nach langer Kerkerhaft im Jahre 1815. Die Seligsprechung war am 27. Mai 1900; die Heiligsprechung am 1. Oktober 2000.
www.heilige.deMontag, 27 Februar 2012 Die anderen Heiligen des Tages...
http://www.heiligenlexikon.de
Montag, 27 Februar 2012 Die anderen Heiligen des Tages...
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Kommentar zum heutigen Evangelium -
Sel. Teresa von Kalkutta : «Das habt ihr mir getan»
Buch Levitikus 19,1-2.11-18.
Psalm 19(18),8.9.10.15.
Evangelium nach Matthäus 25,31-46.
Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel
Kommentar zum heutigen Evangelium :
Sel. Teresa von Kalkutta (1910-1997), Gründerin der Missionarinnen der Nächstenliebe
Jesus, the Word to Be Spoken, Kap. 8
«Das habt ihr mir getan»
EVANGELIUM TAG FÜR TAG
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68
Montag, 27 Februar 2012
Montag der 1. Fastenwoche
Heiligen des Tages : Hl. Augustin Tchao, Hl. Markward
Hl. Augustin Tchao
Hl. Augustin Tchao
Priester
Augustin Tchao , Augustin Tchao-Soung wurde im Jahre 1746 in Kweichow/China geboren. Im Alter von 20 Jahren arbeitete er als Kommunalbeamter von Wu-chuan. Er hatte Christen im Gefängnis zu beaufsichtigen. Er hörte die Unterweisungen, die ein gefangener Priester seinen Mithäftlingen erteilte und empfing am 28. August 1776 die Sakramente der Taufe und der Firmung. Am 5. Mai 1781 wurde er im Alter von 35 Jahren zum Priester geweiht. Er starb nach langer Kerkerhaft im Jahre 1815. Die Seligsprechung war am 27. Mai 1900; die Heiligsprechung am 1. Oktober 2000.
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Hl. Markward
Hl. Markward
Abt in Prüm
* 8. Jh. in Frankreich
† 27. Mai 853 (?) in Prüm in der Eifel
† 27. Mai 853 (?) in Prüm in der Eifel
Markward war Abt in Prüm in der Eifel und Berater Kaiser Ludwig des Frommen.
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Hl. Baldomerus
Hl. Baldomerus
Schlosser, Subdiakon
* in Montbrison in Frankreich
† um 655 in Lyon in Frankreich
† um 655 in Lyon in Frankreich
Baldomerus war ein der Arbeit, dem Gebet und der Wohltätigkeit hingegebener Schlosser, der von seinem Geburtsort Montbrison nach Lyon zog und den Ertrag seiner Arbeit den Armen spendete. Abt Viventius vom Kloster St-Just nahm ihn in eine Zelle auf, wo Baldomerus sein Handwerk weiter ausübte. Ohne Mönch zu werden, wurde er von Bischof Gaudericus zum Subdiakon geweiht.
Baldomerus / Galmier ist Namensgeber der Kleinstadt St-Galmier, die durch das Tafelwasser Badoit berühmt ist.
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Kommentar zum heutigen Evangelium -
Sel. Teresa von Kalkutta : «Das habt ihr mir getan»
Buch Levitikus 19,1-2.11-18.
Der Herr sprach zu Mose:
Rede zur ganzen Gemeinde der Israeliten, und sag zu ihnen: Seid heilig, denn ich, der Herr, euer Gott, bin heilig.
Ihr sollt nicht stehlen, nicht täuschen und einander nicht betrügen.
Ihr sollt nicht falsch bei meinem Namen schwören; du würdest sonst den Namen deines Gottes entweihen. Ich bin der Herr.
Du sollst deinen Nächsten nicht ausbeuten und ihn nicht um das Seine bringen. Der Lohn des Tagelöhners soll nicht über Nacht bis zum Morgen bei dir bleiben.
Du sollst einen Tauben nicht verfluchen und einem Blinden kein Hindernis in den Wegstellen; vielmehr sollst du deinen Gott fürchten. Ich bin der Herr.
Ihr sollt in der Rechtsprechung kein Unrecht tun. Du sollst weder für einen Geringen noch für einen Großen Partei nehmen; gerecht sollst du deinen Stammesgenossen richten.
Du sollst deinen Stammesgenossen nicht verleumden und dich nicht hinstellen und das Leben deines Nächsten fordern. Ich bin der Herr.
Du sollst in deinem Herzen keinen Haß gegen deinen Bruder tragen. Weise deinen Stammesgenossen zurecht, so wirst du seinetwegen keine Schuld auf dich laden.
An den Kindern deines Volkes sollst du dich nicht rächen und ihnen nichts nachtragen. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin der Herr.
Rede zur ganzen Gemeinde der Israeliten, und sag zu ihnen: Seid heilig, denn ich, der Herr, euer Gott, bin heilig.
Ihr sollt nicht stehlen, nicht täuschen und einander nicht betrügen.
Ihr sollt nicht falsch bei meinem Namen schwören; du würdest sonst den Namen deines Gottes entweihen. Ich bin der Herr.
Du sollst deinen Nächsten nicht ausbeuten und ihn nicht um das Seine bringen. Der Lohn des Tagelöhners soll nicht über Nacht bis zum Morgen bei dir bleiben.
Du sollst einen Tauben nicht verfluchen und einem Blinden kein Hindernis in den Wegstellen; vielmehr sollst du deinen Gott fürchten. Ich bin der Herr.
Ihr sollt in der Rechtsprechung kein Unrecht tun. Du sollst weder für einen Geringen noch für einen Großen Partei nehmen; gerecht sollst du deinen Stammesgenossen richten.
Du sollst deinen Stammesgenossen nicht verleumden und dich nicht hinstellen und das Leben deines Nächsten fordern. Ich bin der Herr.
Du sollst in deinem Herzen keinen Haß gegen deinen Bruder tragen. Weise deinen Stammesgenossen zurecht, so wirst du seinetwegen keine Schuld auf dich laden.
An den Kindern deines Volkes sollst du dich nicht rächen und ihnen nichts nachtragen. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin der Herr.
Psalm 19(18),8.9.10.15.
Die Weisung des Herrn ist vollkommen, sie erquickt den Menschen. Das Gesetz des Herrn ist verläßlich, den Unwissenden macht es weise.
Die Befehle des Herrn sind richtig, sie erfreuen das Herz; das Gebot des Herrn ist lauter, es erleuchtet die Augen.
Die Furcht des Herrn ist rein, sie besteht für immer. Die Urteile des Herrn sind wahr, gerecht sind sie alle.
Die Worte meines Mundes mögen dir gefallen; was ich im Herzen erwäge, stehe dir vor Augen, Herr, mein Fels und mein Erlöser.
Die Befehle des Herrn sind richtig, sie erfreuen das Herz; das Gebot des Herrn ist lauter, es erleuchtet die Augen.
Die Furcht des Herrn ist rein, sie besteht für immer. Die Urteile des Herrn sind wahr, gerecht sind sie alle.
Die Worte meines Mundes mögen dir gefallen; was ich im Herzen erwäge, stehe dir vor Augen, Herr, mein Fels und mein Erlöser.
Evangelium nach Matthäus 25,31-46.
Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen.
Und alle Völker werden vor ihm zusammengerufen werden, und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet.
Er wird die Schafe zu seiner Rechten versammeln, die Böcke aber zur Linken.
Dann wird der König denen auf der rechten Seite sagen: Kommt her, die ihr von meinemVater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist.
Denn ich war hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig, und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich aufgenommen;
ich war nackt, und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank, und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis, und ihr seid zu mir gekommen.
Dann werden ihm die Gerechten antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und dir zu essen gegeben, oder durstig und dir zu trinken gegeben?
Und wann haben wir dich fremd und obdachlos gesehen und aufgenommen, oder nackt und dir Kleidung gegeben?
Und wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen?
Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.
Dann wird er sich auch an die auf der linken Seite wenden und zu ihnen sagen: Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist!
Denn ich war hungrig, und ihr habt mir nichts zu essen gegeben; ich war durstig, und ihr habt mir nichts zu trinken gegeben;
ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich nicht aufgenommen; ich war nackt, und ihr habt mir keine Kleidung gegeben; ich war krank und im Gefängnis, und ihr habt mich nicht besucht.
Dann werden auch sie antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig oder obdachlos oder nackt oder krank oder im Gefängnis gesehen und haben dir nicht geholfen?
Darauf wird er ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan.
Und sie werden weggehen und die ewige Strafe erhalten, die Gerechten aber das ewige Leben.
Und alle Völker werden vor ihm zusammengerufen werden, und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet.
Er wird die Schafe zu seiner Rechten versammeln, die Böcke aber zur Linken.
Dann wird der König denen auf der rechten Seite sagen: Kommt her, die ihr von meinemVater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist.
Denn ich war hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig, und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich aufgenommen;
ich war nackt, und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank, und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis, und ihr seid zu mir gekommen.
Dann werden ihm die Gerechten antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und dir zu essen gegeben, oder durstig und dir zu trinken gegeben?
Und wann haben wir dich fremd und obdachlos gesehen und aufgenommen, oder nackt und dir Kleidung gegeben?
Und wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen?
Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.
Dann wird er sich auch an die auf der linken Seite wenden und zu ihnen sagen: Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist!
Denn ich war hungrig, und ihr habt mir nichts zu essen gegeben; ich war durstig, und ihr habt mir nichts zu trinken gegeben;
ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich nicht aufgenommen; ich war nackt, und ihr habt mir keine Kleidung gegeben; ich war krank und im Gefängnis, und ihr habt mich nicht besucht.
Dann werden auch sie antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig oder obdachlos oder nackt oder krank oder im Gefängnis gesehen und haben dir nicht geholfen?
Darauf wird er ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan.
Und sie werden weggehen und die ewige Strafe erhalten, die Gerechten aber das ewige Leben.
Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel
Kommentar zum heutigen Evangelium :
Sel. Teresa von Kalkutta (1910-1997), Gründerin der Missionarinnen der Nächstenliebe
Jesus, the Word to Be Spoken, Kap. 8
Jesus sagt: „Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. Wer ein kleines Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf. Und wer einem von diesen Kleinen auch nur einen Becher frisches Wasser zu trinken gibt, weil es ein Jünger ist, der wird gewiss nicht um seinen Lohn kommen“ (Mk 9,37; Mt 10,42). Um sicher zu gehen, dass wir richtig verstanden haben, was er sagte, fügt er hinzu, dass wir in unserer Todesstunde danach gerichtet werden: „Ich war hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war nackt, und ihr habt mir Kleidung gegeben, ich war obdachlos und ihr habt mich aufgenommen“.
Es handelt sich nicht nur um Hunger nach Brot; es ist Hunger nach Liebe. Nacktheit bezieht sich nicht nur auf den Mangel an Kleidung; Nacktheit bedeutet auch das Fehlen von Menschenwürde und jener wunderbaren Tugend, wie sie die Reinheit darstellt; sie bedeutet Mangel an gegenseitigem Respekt. Obdachlosigkeit bedeutet nicht nur, kein festes Haus zu haben; es heißt auch, abgelehnt, ausgeschlossen, nicht geliebt zu sein
Es handelt sich nicht nur um Hunger nach Brot; es ist Hunger nach Liebe. Nacktheit bezieht sich nicht nur auf den Mangel an Kleidung; Nacktheit bedeutet auch das Fehlen von Menschenwürde und jener wunderbaren Tugend, wie sie die Reinheit darstellt; sie bedeutet Mangel an gegenseitigem Respekt. Obdachlosigkeit bedeutet nicht nur, kein festes Haus zu haben; es heißt auch, abgelehnt, ausgeschlossen, nicht geliebt zu sein
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