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Heiligen des Tages : Sel. Daniel Brottier
Dienstag, 28 Februar 2012 Die anderen Heiligen des Tages...
Sel. Daniel Brottier
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Kommentar zum heutigen Evangelium -
Hl. Theresia vom Kinde Jesus : «So sollt ihr beten: Vater unser»
Buch Jesaja 55,10-11.
Psalm 34(33),4-5.6-7.16-17.18-19.
Evangelium nach Matthäus 6,7-15.
Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel
Kommentar zum heutigen Evangelium :
Hl. Theresia vom Kinde Jesus (1873-1897), Karmelitin, Kirchenlehrerin
Selbstbiografische Schriften C, 25 r.-v.
«So sollt ihr beten: Vater unser»
EVANGELIUM TAG FÜR TAG
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68
Dienstag, 28 Februar 2012
Dienstag der 1. Fastenwoche
Heiligen des Tages : Sel. Daniel Brottier
Sel. Daniel Brottier
Sel. Daniel Brottier
Priester, Mönch
* 7. September 1876 in La Ferté-St-Cyr in Frankreich
† 28. Februar 1936 in Auteuil, heute Stadtteil im 16. Arrondissement von Paris in Frankreich
Daniel Brottier war Spiritanerpater. 1903 ging er zur Mission nach Dakar in den Senegal, wo er Jugendarbeit betrieb. 1911 musste er aus gesundheitlichen Gründen in die Heimat zurückkehren. Von hier aus förderte er weiterhin die Arbeit im Senegal, ab 1923 brachte er das "Waisenhauswerk von Auteuil" zu großer Blüte: es kümmert sich um tausende von Jugendlichen aus aller Welt.† 28. Februar 1936 in Auteuil, heute Stadtteil im 16. Arrondissement von Paris in Frankreich
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Hl. Elisabeth von Pommern
Hl. Elisabeth von Pommern
Nonne
* um 1347
† 1393 in Königgrätz, dem heutigen Hradec Králové in Tschechien
† 1393 in Königgrätz, dem heutigen Hradec Králové in Tschechien
Elisabeth war die Frau von Kaiser Karl IV. und Mutter von Sigismund. Nach dem Tod ihres Mannes führte sie ein Leben des Gebets und der Nächstenliebe. Sie starb im Ruf der Heiligkeit, ihr Grab befindet sich in Prag.
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Hl. Romanus
Hl. Romanus
Klostergründer, erster Abt in Condat
* vor 400 in Burgund in Frankreich
† 463 oder 464 in Condat, heute St-Claude im Département Jura in Frankreich
† 463 oder 464 in Condat, heute St-Claude im Département Jura in Frankreich
Romanus war Mönch in einem Kloster in Lyon. Um 430 / 435 lebte er als Einsiedler im französischen Jura. Zusammen mit seinem Bruder Lupicinus gründete er dann das Kloster Condat im heutigen St-Claude, dessen erster Abt er war und das einen sehr großen Zulauf hatte. Danach gründeten die beiden das Kloster in Lauconum - dem heutigen St-Lupicin - und das Frauenkloster in Balma - dem heutigen La Beaume.
Um 520 verfasste ein Mönch von Condat die Lebensgeschichte von Romanus und Lupicinus; sie ist eine wichtige Quelle für das spätantike lateinische Mönchtum und die Geschichte des französischen Jura.
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Hl. Silvana
Hl. Silvana
Märtyrerin
† um 304 an unbekanntem Ort
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Hl. Sirin
Hl. Sirin
Märtyrerin
* um 520
† 28. Februar 559 in Seleukia - dem heutigen Ktesiphon im Irak
† 28. Februar 559 in Seleukia - dem heutigen Ktesiphon im Irak
Sirin war die Tochter eines angesehenen persischen Magiers in Karka d-Bet Slok, dem heutigen Kirkuk. Durch das Vorbild von Frauen kam sie zum Christenglauben, den sie schließlich öffentlich bekannte. In einem Gefängnis in Seleukia wurde sie deshalb unter Perserkönig Chosrau I. Anushirwan gefoltert und schließlich erhängt.
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Hl. Theodulf
Hl. Theodulf
Einsiedler
* in Schottland (?)
† 511 (?) in Trier
† 511 (?) in Trier
Der Überlieferung nach war Theodulf ein in Britanien geborener Sohn eines römischen Kaisers. Weil er Keuschheit gelobt hatte, verweigerte er die Eheschließung und wurde von seinem Vater in die Verbannung geschickt. Er kam zu der Zeit, als Chlodwig König der Franken gewesen ist, also um 500, nach Gallien und traf nach langen Wanderungen in Trier ein, wo er sich in den Ruinen des römischen Kaiserpalastes niederließ und begann ein Einsiedlerleben zu führen begann.
Theodulfs Gebeine wurden 1250 in einer Kapelle in den Trierer Kaiserthermen gefunden und dann in der Dominikanerkirche bewahrt. Nach der Säkularisation wurden sie in die älteste gotische Kirche Deutschlands, die Liebfrauenkirche neben dem Trierer Dom, überführt.
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Kommentar zum heutigen Evangelium -
Hl. Theresia vom Kinde Jesus : «So sollt ihr beten: Vater unser»
Buch Jesaja 55,10-11.
Denn wie der Regen und der Schnee vom Himmel fällt und nicht dorthin zurückkehrt, sondern die Erde tränkt und sie zum Keimen und Sprossen bringt, wie er dem Sämann Samen gibt und Brot zum Essen,
so ist es auch mit dem Wort, das meinen Mund verlässt: Es kehrt nicht leer zu mir zurück, sondern bewirkt, was ich will, und erreicht all das, wozu ich es ausgesandt habe.
so ist es auch mit dem Wort, das meinen Mund verlässt: Es kehrt nicht leer zu mir zurück, sondern bewirkt, was ich will, und erreicht all das, wozu ich es ausgesandt habe.
Psalm 34(33),4-5.6-7.16-17.18-19.
Verherrlicht mit mir den Herrn, laßt uns gemeinsam seinen Namen rühmen.
Ich suchte den Herrn, und er hat mich erhört, er hat mich all meinen Ängsten entrissen.
Blickt auf zu ihm, so wird euer Gesicht leuchten, und ihr braucht nicht zu erröten.
Da ist ein Armer; er rief, und der Herr erhörte ihn. Er half ihm aus all seinen Nöten.
Die Augen des Herrn blicken auf die Gerechten, seine Ohren hören ihr Schreien.
Das Antlitz des Herrn richtet sich gegen die Bösen, um ihr Andenken von der Erde zu tilgen.
Schreien die Gerechten, so hört sie der Herr; er entreißt sie all ihren Ängsten.
Nahe ist der Herr den zerbrochenen Herzen, er hilft denen auf, die zerknirscht sind.
Ich suchte den Herrn, und er hat mich erhört, er hat mich all meinen Ängsten entrissen.
Blickt auf zu ihm, so wird euer Gesicht leuchten, und ihr braucht nicht zu erröten.
Da ist ein Armer; er rief, und der Herr erhörte ihn. Er half ihm aus all seinen Nöten.
Die Augen des Herrn blicken auf die Gerechten, seine Ohren hören ihr Schreien.
Das Antlitz des Herrn richtet sich gegen die Bösen, um ihr Andenken von der Erde zu tilgen.
Schreien die Gerechten, so hört sie der Herr; er entreißt sie all ihren Ängsten.
Nahe ist der Herr den zerbrochenen Herzen, er hilft denen auf, die zerknirscht sind.
Evangelium nach Matthäus 6,7-15.
Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden, die meinen, sie werden nur erhört, wenn sie viele Worte machen.
Macht es nicht wie sie; denn euer Vater weiß, was ihr braucht, noch ehe ihr ihn bittet.
So sollt ihr beten: Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt,
dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde.
Gib uns heute das Brot, das wir brauchen.
Und erlaß uns unsere Schulden, wie auch wir sie unseren Schuldnern erlassen haben.
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern rette uns vor dem Bösen.
Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, dann wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben.
Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, dann wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.
Macht es nicht wie sie; denn euer Vater weiß, was ihr braucht, noch ehe ihr ihn bittet.
So sollt ihr beten: Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt,
dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde.
Gib uns heute das Brot, das wir brauchen.
Und erlaß uns unsere Schulden, wie auch wir sie unseren Schuldnern erlassen haben.
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern rette uns vor dem Bösen.
Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, dann wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben.
Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, dann wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.
Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel
Kommentar zum heutigen Evangelium :
Hl. Theresia vom Kinde Jesus (1873-1897), Karmelitin, Kirchenlehrerin
Selbstbiografische Schriften C, 25 r.-v.
Abgesehen vom Brevier, das zu rezitieren ich doch so unwürdig bin, kann ich mich nicht dazu aufraffen, in Büchern nach schönen Gebeten zu suchen; davon bekomme ich Kopfschmerzen; es gibt ja so viele! Und dann ist eines immer noch schöner als das andere...
Ich möchte jedoch nicht, geliebte Mutter, dass Sie glauben, ich sei bei den gemeinsamen Gebeten im Chor oder allein in meinem Zimmer unandächtig. Ich mag die gemeinsamen Gebete nämlich sehr; Jesus hat ja verheißen, dass er mitten unter denen ist, die sich in seinem Namen versammeln. (Mt 18,19-20). Ich habe dann das Gefühl, dass der Eifer meiner Schwestern meinen mangelnden Einsatz ersetzt. Aber wenn ich ganz allein bin – und ich schäme mich, das eingestehen zu müssen – macht mir das Aufsagen des Rosenkranzes so viel Mühe, dass ich in ihm eher ein Werkzeug der Buße sehe. Ich spüre, dass ich es nur schlecht in Worte fassen kann. Ich bemühe mich vergeblich, die Geheimnisse des Rosenkranzes zu meditieren; es gelingt mir nicht mich zu konzentrieren. Lange Zeit war ich tieftraurig über diesen befremdlichen Mangel an Eifer. Ich liebe doch die heilige Jungfrau so sehr, dass es mir leicht fallen sollte, ihr zu Ehren Gebete zu beten, die ihr gefallen. Jetzt rege ich mich nicht mehr so auf; ich glaube, dass die Himmelskönigin, die ja meine Mutter ist, meinen guten Willen schon sieht und sich damit begnügt.
Wenn mein Geist sich in einer so großen Trockenheit befindet, dass ich keinen einzigen Gedanken fassen kann, um mich mit dem lieben Gott zu vereinen, dann bete ich manchmal ganz langsam ein Vaterunser und den Gruß des Engels [Gegrüßet seist du, Maria; LK 1,28]. Die Gebete reißen mich dann mit, sie geben meiner Seele viel mehr Nahrung, als wenn ich sie hundertmal schnell aufsagen würde.
Ich möchte jedoch nicht, geliebte Mutter, dass Sie glauben, ich sei bei den gemeinsamen Gebeten im Chor oder allein in meinem Zimmer unandächtig. Ich mag die gemeinsamen Gebete nämlich sehr; Jesus hat ja verheißen, dass er mitten unter denen ist, die sich in seinem Namen versammeln. (Mt 18,19-20). Ich habe dann das Gefühl, dass der Eifer meiner Schwestern meinen mangelnden Einsatz ersetzt. Aber wenn ich ganz allein bin – und ich schäme mich, das eingestehen zu müssen – macht mir das Aufsagen des Rosenkranzes so viel Mühe, dass ich in ihm eher ein Werkzeug der Buße sehe. Ich spüre, dass ich es nur schlecht in Worte fassen kann. Ich bemühe mich vergeblich, die Geheimnisse des Rosenkranzes zu meditieren; es gelingt mir nicht mich zu konzentrieren. Lange Zeit war ich tieftraurig über diesen befremdlichen Mangel an Eifer. Ich liebe doch die heilige Jungfrau so sehr, dass es mir leicht fallen sollte, ihr zu Ehren Gebete zu beten, die ihr gefallen. Jetzt rege ich mich nicht mehr so auf; ich glaube, dass die Himmelskönigin, die ja meine Mutter ist, meinen guten Willen schon sieht und sich damit begnügt.
Wenn mein Geist sich in einer so großen Trockenheit befindet, dass ich keinen einzigen Gedanken fassen kann, um mich mit dem lieben Gott zu vereinen, dann bete ich manchmal ganz langsam ein Vaterunser und den Gruß des Engels [Gegrüßet seist du, Maria; LK 1,28]. Die Gebete reißen mich dann mit, sie geben meiner Seele viel mehr Nahrung, als wenn ich sie hundertmal schnell aufsagen würde.
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