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Heiligen des Tages : Hl. Adolf, Hl. Ekkehard, Hl. Ermenhild, Hl. Gisela, Hl. Gosbert, Hl. Jordan, Hl. Kastor, Hl. Wiho
Montag, 13 Februar 2012 Die anderen Heiligen des Tages...
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Kommentar zum heutigen Evangelium -
: Die die glauben sehen die Zeichen
Brief des Jakobus 1,1-11.
Psalm 119(118),67.68.71.72.75.76.
Evangelium nach Markus 8,11-13.
Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel
Kommentar zum heutigen Evangelium :
Katechismus der Katholischen Kirche, § 156-159
Die die glauben sehen die Zeichen
EVANGELIUM TAG FÜR TAG
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68
Montag, 13 Februar 2012
Montag der 6. Woche im Jahreskreis
Heiligen des Tages : Hl. Adolf, Hl. Ekkehard, Hl. Ermenhild, Hl. Gisela, Hl. Gosbert, Hl. Jordan, Hl. Kastor, Hl. Wiho
Hl. AdolfHl. AdolfBischofAdolf, geboren um 1185, aus dem Geschlecht der Grafen von Tecklenburg, wurde schon in jungen Jahren Domherr in Köln. Bei einem Besuch der Abtei Altenkamp lernte er die Askese der Zisterzienser kennen. Sogleich bat er um Aufnahme in den Orden. Doch schon 1216 wurde er zum Bischof von Osnabrück gewählt. Hier entwickelte er eine bedeutende Reformtätigkeit. Er sorgte für Hebung des Gottesdienstes, für bessere Verwaltung der Diözese sowie für Erneuerung des inneren Geistes der Klöster, denen er dazu auch durch große Schenkungen eine gesicherte Grundlage für ihren Lebensunterhalt gab. Adolf starb am 30. Juni 1224 und wurde im Dom zu Osnabrück beigesetzt. Seine Reliquien wurden 1651 erhoben. www.heilige.de |
Hl. Ekkehard
Hl. Ekkehard
Glaubensbote in Holstein, Bischof von Oldenburg und von Schleswig
† 13. Februar (?) 1026 in Hildesheim
† 13. Februar (?) 1026 in Hildesheim
Ekkehard war möglicherweise Mönch in Hirsau, er ging dann als Glaubensbote nach Holstein, wurde 968 Bischof von Oldenburg in Holstein und vor 1000 Bischof von Schleswig. Aufgrund der politischen Wirren musste er aber nach Hildesheim emigrieren, wo er die letzten Lebensjahre verbrachte.
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Hl. Ermenhild
Hl. Ermenhild
Äbtissin von Ely
† um 700 in Ely in der Grafschaft Cambridge in England
Nach dem Tod ihres Mannes Wulfher trat Ermenhild 675 in das Kloster Ely ein, dessen Äbtissin ihre Mutter Etheldreda war. Auch sie selbst wurde später dort Äbtissin.
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Hl. Gisela
Hl. Gisela
† 13. Februar 1277 im Aargau in der Schweiz
Über Giselas Leben ist nichts bekannt, ihr Grab in Veltheim wird verehrt.
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Hl. Gosbert
Hl. Gosbert
Missionsbischof in Schweden, Bischof von Osnabrück
† 2. Februar 874 (?) in Osnabrück
Gosbert wurde 832 von Erzbischof Ebbo von Reims und von Erzbischof Ansgar zum Missionsbischof in Schweden mit Sitz in Birka im Mälarensee, der damaligen Hauptstadt, geweiht. 845 musste er fliehen und wurde Bischof von Osnabrück.
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Hl. Jordan
Hl. Jordan
Ordensgeneral
* um 1200 auf dem Borgberg bei Osnabrück in Niedersachsen
† 1237 vor der Syrischen Küste
† 1237 vor der Syrischen Küste
Jordan war Diakon im Dominikanerorden in Paris, war hochqualifiziert und gebildet. 1222 wurde er Nachfolger von Ordensgeneral Dominikus. Jordan gilt als der eigentliche Organisator des Ordens. Er sorgte dafür, dass die Dominikaner eine ausgezeichnete Ausbildung erhielten und setzte sich für eine nüchterne Frömmigkeit ein, denn zuviel Eifer könne - auch im Guten - eher schaden.
Während seiner Zeit wuchs der junge Orden auf über 300 Konvente an. Durch seine Predigten in Universitätsstädten gewann er viele - angeblich weit über 1000 - Professoren und Studenten für den Orden, darunter auch Albertus Magnus. Er starb bei einem Schiffbruch 1237 auf der Rückkehr von Palästina, wo er Ordensniederlassungen besucht hatte, und wurde in der Dominikanerkirche in Akko in Israel beigesetzt.
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Hl. Kastor
Hl. Kastor
Priester, Einsiedler, Glaubensbote
* in Aquitanien in Frankreich
† um 400 in Karden an der Mosel in Rheinland-Pfalz
* in Aquitanien in Frankreich
† um 400 in Karden an der Mosel in Rheinland-Pfalz
Kastor war ein Schüler des Bischofs Maximin von Trier und wurde von diesem zum Priester geweiht. Er lebte als Einsiedler in Karden an der Mosel und vereinigte dort Gefährten zu einem vorbildlichen frommen Leben. Auf der Mosel habe er ein Salzschiff gerettet.
Bischof Weomodus erhob um 780 Kastors Gebeine, um sie in der Paulinus-Kirche von Karden beizusetzen. Seine Reliquien wurden dann 837 von Erzbischof Hetti von Trier nach Koblenz in eine von ihm erbaute Kirche gebracht, deren Patron Kastor wurde.
Bischof Weomodus erhob um 780 Kastors Gebeine, um sie in der Paulinus-Kirche von Karden beizusetzen. Seine Reliquien wurden dann 837 von Erzbischof Hetti von Trier nach Koblenz in eine von ihm erbaute Kirche gebracht, deren Patron Kastor wurde.
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Hl. Wiho
Wiho
Glaubensbote, erster Bischof von Osnabrück
* in Friesland
† 20. April 804 (?)
† 20. April 804 (?)
Wiho geboren in Friesland, war in Utrecht ausgebildet worden, Karl der Große berief ihn zum Leiter des 780 gegründeten Missionsbezirks Osnabrück. Dank des Eifers Wihos und seiner Gefährten entfaltete sich ein blühendes christliches Leben. Daher wurde vor 803 Osnabrück Bistum und Wiho der erste Bischof. Als sein Sterbetag wird der 20. April 804 (?) überliefert.
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Kommentar zum heutigen Evangelium -
: Die die glauben sehen die Zeichen
Brief des Jakobus 1,1-11.
Jakobus, Knecht Gottes und Jesu Christi, des Herrn, grüßt die zwölf Stämme, die in der Zerstreuung leben.
Seid voll Freude, meine Brüder, wenn ihr in mancherlei Versuchungen geratet.
Ihr wisst, dass die Prüfung eures Glaubens Ausdauer bewirkt.
Die Ausdauer aber soll zu einem vollendeten Werk führen; denn so werdet ihr vollendet und untadelig sein, es wird euch nichts mehr fehlen.
Fehlt es aber einem von euch an Weisheit, dann soll er sie von Gott erbitten; Gott wird sie ihm geben, denn er gibt allen gern und macht niemand einen Vorwurf.
Wer bittet, soll aber voll Glauben bitten und nicht zweifeln; denn wer zweifelt, ist wie eine Welle, die vom Wind im Meer hin und her getrieben wird.
Ein solcher Mensch bilde sich nicht ein, dass er vom Herrn etwas erhalten wird:
Er ist ein Mann mit zwei Seelen, unbeständig auf all seinen Wegen.
Der Bruder, der in niederem Stand lebt, rühme sich seiner hohen Würde,
der Reiche aber seiner Niedrigkeit; denn er wird dahinschwinden wie die Blume im Gras.
Die Sonne geht auf und ihre Hitze versengt das Gras; die Blume verwelkt und ihre Pracht vergeht. So wird auch der Reiche vergehen mit allem, was er unternimmt.
Seid voll Freude, meine Brüder, wenn ihr in mancherlei Versuchungen geratet.
Ihr wisst, dass die Prüfung eures Glaubens Ausdauer bewirkt.
Die Ausdauer aber soll zu einem vollendeten Werk führen; denn so werdet ihr vollendet und untadelig sein, es wird euch nichts mehr fehlen.
Fehlt es aber einem von euch an Weisheit, dann soll er sie von Gott erbitten; Gott wird sie ihm geben, denn er gibt allen gern und macht niemand einen Vorwurf.
Wer bittet, soll aber voll Glauben bitten und nicht zweifeln; denn wer zweifelt, ist wie eine Welle, die vom Wind im Meer hin und her getrieben wird.
Ein solcher Mensch bilde sich nicht ein, dass er vom Herrn etwas erhalten wird:
Er ist ein Mann mit zwei Seelen, unbeständig auf all seinen Wegen.
Der Bruder, der in niederem Stand lebt, rühme sich seiner hohen Würde,
der Reiche aber seiner Niedrigkeit; denn er wird dahinschwinden wie die Blume im Gras.
Die Sonne geht auf und ihre Hitze versengt das Gras; die Blume verwelkt und ihre Pracht vergeht. So wird auch der Reiche vergehen mit allem, was er unternimmt.
Psalm 119(118),67.68.71.72.75.76.
Ehe ich gedemütigt wurde, ging mein Weg in die Irre; nun aber halte ich mich an deine Verheißung.
Du bist gut und wirkst Gutes. Lehre mich deine Gesetze!
Daß ich gedemütigt wurde, war für mich gut; denn so lernte ich deine Gesetze.
Die Weisung deines Mundes ist mir lieb, mehr als große Mengen von Gold und Silber.
Herr, ich weiß, daß deine Entscheide gerecht sind; du hast mich gebeugt, weil du treu für mich sorgst.
Tröste mich in deiner Huld, wie du es deinem Knecht verheißen hast.
Du bist gut und wirkst Gutes. Lehre mich deine Gesetze!
Daß ich gedemütigt wurde, war für mich gut; denn so lernte ich deine Gesetze.
Die Weisung deines Mundes ist mir lieb, mehr als große Mengen von Gold und Silber.
Herr, ich weiß, daß deine Entscheide gerecht sind; du hast mich gebeugt, weil du treu für mich sorgst.
Tröste mich in deiner Huld, wie du es deinem Knecht verheißen hast.
Evangelium nach Markus 8,11-13.
Da kamen die Pharisäer und begannen ein Streitgespräch mit ihm; sie forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel, um ihn auf die Probe zu stellen.
Da seufzte er tief auf und sagte: Was fordert diese Generation ein Zeichen? Amen, das sage ich euch: Dieser Generation wird niemals ein Zeichen gegeben werden.
Und er verließ sie, stieg in das Boot und fuhr ans andere Ufer.
Da seufzte er tief auf und sagte: Was fordert diese Generation ein Zeichen? Amen, das sage ich euch: Dieser Generation wird niemals ein Zeichen gegeben werden.
Und er verließ sie, stieg in das Boot und fuhr ans andere Ufer.
Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel
Kommentar zum heutigen Evangelium :
Katechismus der Katholischen Kirche, § 156-159
Die Merkmale des Glaubens. Der Glaube und der Verstand:Der Beweggrund, zu glauben, liegt nicht darin, daß die geoffenbarten Wahrheiten im Licht unserer natürlichen Vernunftwahr und einleuchtend erscheinen. Wir glauben ,,wegen der Autorität des offenbarenden Gottes selbst, der weder sich täuschen noch täuschen kann" (I. Vatikanisches Konzil). ,,Damit nichtsdestoweniger der Gehorsam unseres Glaubens mit der Vernunft übereinstimmend sei, wollte Gott, daß mit den inneren Hilfen des Heiligen Geistes äußere Beweise seiner Offenbarung verbunden werden". So sind die Wunder Christi und der Heiligen [Vgl. Mk 16,20; Hebr 2,4.], die Weissagungen, die Ausbreitung und Heiligkeit der Kirche, ihre Fruchtbarkeit und ihr Fortbestehen ,,ganz sichere und demErkenntnisvermögen aller angepaßte Zeichen der göttlichen Offenbarung", Beweggründe der Glaubwürdigkeit, die zeigen, daß ,,die Zustimmung zum Glauben keineswegs eine blinde Regung des Herzens ist" (I. Vatikanisches Konzil).
Der Glaube ist gewiß, gewisser als jede menschliche Erkenntnis, denn er gründet auf dem Wort Gottes, das nicht lügen kann. Zwar können die geoffenbarten Wahrheiten der menschlichen Vernunft und Erfahrung dunkel erscheinen, aber "die Gewißheit durch das göttliche Licht ist größer als die Gewißheit durch das Licht der natürlichen Vernunft" (Hl. Thomas v. Aquin). "Zehntausend Schwierigkeiten machen keinen einzigen Zweifel aus" (Sel. J. H. Newman). "Der Glaube sucht zu verstehen" (Hl. Anselm). Wer wirklich glaubt, sucht den, in den er seinen Glauben setzt, besser zu erkennen und das von ihm Geoffenbarte besser zu verstehen...
Glaube und Wissenschaft. "Auch wenn der Glaube über der Vernunft steht, so kann es dennoch niemals eine wahre Unstimmigkeit zwischen Glauben und Vernunft geben: denn derselbe Gott, der die Geheimnisse offenbart und den Glauben eingießt, hat in den menschlichen Geist das Licht der Vernunft gelegt; Gott aber kann sich nicht selbst verleugnen, noch (kann] jemals Wahres Wahrem widersprechen" (I. Vatikanisches Konzil). "Deshalb wird die methodische Forschung in allen Disziplinen, wenn sie in einer wirklich wissenschaftlichen Weise und gemäß den sittlichen Normen vorgeht, niemals dem Glauben wahrhaft widerstreiten, weil die profanen Dinge und die Dinge des Glaubens sich von demselben Gott herleiten. Ja, wer bescheiden und ausdauernd die Geheimnisse der Dinge zu erforschen versucht, wird, auch wenn er sich dessen nicht bewußt ist, gleichsam an der Hand Gottes geführt, der alle Dinge trägt und macht, daß sie das sind, was sie sind" (II. Vatikanisches Konzil).
Der Glaube ist gewiß, gewisser als jede menschliche Erkenntnis, denn er gründet auf dem Wort Gottes, das nicht lügen kann. Zwar können die geoffenbarten Wahrheiten der menschlichen Vernunft und Erfahrung dunkel erscheinen, aber "die Gewißheit durch das göttliche Licht ist größer als die Gewißheit durch das Licht der natürlichen Vernunft" (Hl. Thomas v. Aquin). "Zehntausend Schwierigkeiten machen keinen einzigen Zweifel aus" (Sel. J. H. Newman). "Der Glaube sucht zu verstehen" (Hl. Anselm). Wer wirklich glaubt, sucht den, in den er seinen Glauben setzt, besser zu erkennen und das von ihm Geoffenbarte besser zu verstehen...
Glaube und Wissenschaft. "Auch wenn der Glaube über der Vernunft steht, so kann es dennoch niemals eine wahre Unstimmigkeit zwischen Glauben und Vernunft geben: denn derselbe Gott, der die Geheimnisse offenbart und den Glauben eingießt, hat in den menschlichen Geist das Licht der Vernunft gelegt; Gott aber kann sich nicht selbst verleugnen, noch (kann] jemals Wahres Wahrem widersprechen" (I. Vatikanisches Konzil). "Deshalb wird die methodische Forschung in allen Disziplinen, wenn sie in einer wirklich wissenschaftlichen Weise und gemäß den sittlichen Normen vorgeht, niemals dem Glauben wahrhaft widerstreiten, weil die profanen Dinge und die Dinge des Glaubens sich von demselben Gott herleiten. Ja, wer bescheiden und ausdauernd die Geheimnisse der Dinge zu erforschen versucht, wird, auch wenn er sich dessen nicht bewußt ist, gleichsam an der Hand Gottes geführt, der alle Dinge trägt und macht, daß sie das sind, was sie sind" (II. Vatikanisches Konzil).
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