Saturday, February 4, 2012

Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) (German Evangelical Church) Evangelium Tag für Tag (Daily Scriptural Readings) für Freitag, am 3en Februar 2012 (for Friday, the 3rd of February 2012)

From ETfT:


EVANGELIUM TAG FÜR TAG

«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68


Freitag, 03 Februar 2012

Freitag der 4. Woche im Jahreskreis


Heiligen des Tages : Hl. Ansgar,  Hl. Blasius 




Freitag, 03 Februar 2012

Hl. Ansgar

image Die anderen Heiligen des Tages...

Hl. Ansgar
Erzbischof von Hamburg und Bremen,
Glaubensbote in Schweden und Dänemark
* um 801 bei Corbie (?) in Frankreich
† 3. Februar 865 in Bremen
Ansgar, um 801 bei Corbie an der Somme geboren, wurde Benediktiner in Corbie; 823 kam er als Lehrer an die Klosterschule von Korvey an der Weser. Er missionierte bei den Dänen und Schweden und gewann den König Olaf für den christlichen Glauben. 831 wurde er er­ster Bischof von Hamburg-Bremen. Obwohl er wenig Erfolg hatte, gilt er als der Apostel des Nordens. Er starb 865 in Bremen. Sein Nachfolger Rimbert zeichnete in liebevoller Verehrung das Leben und die Persönlichkeit Ansgars, der in seinem Herzen ein Mönch, in seiner Tätigkeit ein Apostel war. „Er wollte den Blinden Auge, den Lahmen Fuß, den Armen ein wahrer Vater sein.“


http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Februar03.htm

Freitag, 03 Februar 2012

Hl. Blasius

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Hl. Blasius
Bischof von Sebaste, Märtyrer, Nothelfer
* 2. Hälfte 3. Jahrhundert in Sebaste, heute Sivas in der Türkei
† um 316 daselbst

Blasius war Bischof von Sebaste in Armenien. Nach der Legende erlitt er unter Kaiser Licinius um 316 einen grausamen Märtyrertod. Im Gefängnis soll er einem Knaben, der eine Fischgräte verschluckt hatte, das Leben gerettet haben; deshalb wird er im Osten und Westen gegen Halsleiden angerufen (Blasius-Segen seit dem 16. Jahrhundert). Seit dem späten Mittelalter gilt er als einer der Vierzehn Nothelfer.


http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Februar03_2.htm

Freitag, 03 Februar 2012

Sel. Alois Andritzki

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Sel. Alois Andritzki
Priester, Märtyrer
2. Juli 1914 in Radibor in Sachsen
† 3. Februar 1942 in Dachau in Bayern
Alois Andritzki, Sohn des Lehrerehepaars Magdalena und Johann Andritzki, studierte wie seine drei Brüder Theologie. Während seines Studiums in Paderborn war er Redakteur der sorbischen Studentenzeitschrift Serbski student, im Anschluss an sein Studium 1938 ein Jahr Alumnus des Priesterseminars des Bistums Meißen in Schmochtitz bei Bautzen, dann als Kaplan in Dresden tätig.
Am 21. Janur 1941 wurde Alois Andritzki festgenommen wegen heimtückischer Angriffe auf Staat und Partei. Nach der Entlassung aus der Untersuchungshaft im August wurde er sofort wieder verhaftet und im Oktober ins Konzentrationslager Dachau abtransportiert. Mit anderen inhaftierten Priestern bildete er dort einen Studienkreis zur Lektüre der Bibel. Als 1942 Typhus im Lager Dachau ausbrach, erkrankte an Weihnachten auch Alois; erst am 19. Januar 1943 meldete er sich im Krankenrevier. Am 3. Februar 1943 wurde er durch eine Giftspritze ermordet.
Die Beisetzung der Urne mit den sterblichen Resten von Alois Andritzki erfolgte im April 1943 auf dem Alten katholischen Friedhof in Dresden. Heute wird seine Asche in der Hofkirche in Dresden aufbewahrt.


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Freitag, 03 Februar 2012

Hl. Claudine Thévenet

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Hl. Maria vom hl. Ignatius (Claudine) Thévenet
Ordensgründerin
* 20. März 1774 in Lyon in Frankreich
† 3. Februar 1837 daselbst
Claudine rief die Kongregation der heiligsten Herzen Jesu und Mariä zur Erziehung von Kindern und Jugendlichen ins Leben.


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Freitag, 03 Februar 2012

Hanna

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Hanna
Prophetin
* 90 v. Chr. in Israel
† nach 5 v. Chr. in Israel
Hanna hatte im Alter von 14 Jahren geheiratet; ihr Mann starb nach siebenjähriger Ehe, danach lebte sie im Tempel in Jerusalem. Sie begegnete - ebenso wie Simeon - in hohem Alter von 84 Jahren dem 40 Tage alten Jesuskind bei dessen Darstellung im Tempel, pries Gott und redete von ihm zu allen, die auf die Erlösung Israels warteten (Lukasevangelium 2, 36 - 38).


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Freitag, 03 Februar 2012

Hl. Heridag

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Hl. Heridag
Priester
† im 9. Jahrhundert
Heridag war der erste Priester in Hamburg. Im Auftrag von Karl dem Großen wurde er vom Trierer Bischof Amalar 810 geweiht und sollte Bischof werden.


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Freitag, 03 Februar 2012

Hl. Imad

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Hl. Imad
Bischof von Paderborn
† 3. Februar 1076
Imad, Neffe des Bischofs Meinwerk von Paderborn, wurde selbst ein Nachfolger seines Onkels. Er führte die Domschule zu großer Blüte, renovierte den Dom nach dem Brand von 1058 und stiftete die heute nach ihm benannte Madonna. 1073 schloss er sich dem Aufstand der Sachsen gegen das Reich an.
Imad wurde unter dem Westturm des Domes begraben, sein Grab wurde 1924 gefunden.


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Freitag, 03 Februar 2012

Sel. Maria Stollenwerk

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Sel. Maria Stollenwerk
Ordensgründerin
* 28. November 1852 in Rollesbroich in der Eifel in Nordrhein-Westfalen
† 3. Februar 1900 in Steyl / Steijl in den Niederlanden
Anna Helena Stollenwerk, die dann den Ordensnamen Maria wählte, begründete zusammen mit Arnold Janssen 1889 die Dienerinnen des Heiligen Geistes, die Steyler Missionsschwestern und wurde deren erste Oberin. Sie bildet junge Frauen zu Missionsschwestern aus. 1898 trat sie zurück, um Novizin der strengeren Steyler Anbetungsschwestern zu werden.


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Freitag, 03 Februar 2012

Hl. Michael Brenner

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Hl. Michael Brenner
Priester, Pfarrer
* 1806 in Groß-Siegharts in Niederösterreich
† 3. Februar 1868 in Roggendorf bei Eggenburg in Österreich
Michael Brenner wurde 1830 Priester in Gars und 1846 Pfarrer in Roggendorf bei Eggenburg. Sein heiligmäßiges Leben und seine Einsatz für die häufigere Teilnahme an der Eucharistie verbreiteten seinen Ruf.


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Freitag, 03 Februar 2012

Hl. Nithard

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Hl. Nithard
Mönch, Märtyrer
* um 800
† um 845 in Schweden
Nithard war der Neffe von Bischof Gosbert und Mönch im Benediktinerkloster Corbie. Als Helfer Gosberts begleitete er diesen auf der Missionsreise nach Schweden, wo er von Heiden erschlagen wurde. Er wurde so der erste Märtyrer in Schweden.


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Freitag, 03 Februar 2012

Simeon

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Simeon
frommer Israelit
* um 55 v. Chr. (?) in Jerusalem in Israel
† nach 5 v. Chr. in Israel
Simeon war ein frommer Israelit, er wartete auf den Trost Israels; offenbar war er schon alt, denn er hatte vom heiligen Geist die Zusage empfangen, dass er den Tod nicht sehen werde, bevor er den Gesalbten des Herrn gesehen hätte. Bei der Darstellung Jesu im Tempel erkannte er in diesem den verheißenen Messias, nahm ihn auf den Arm und pries ihn mit dem im Lukasevangelium (2, 25 - 35) überlieferten Lobgesang des Simeon.
In neutestamentlichen Apokryphen wurde Simeon als Priester und Nachfolger von Zacharias oder als Hoherpriester dargestellt. Simeons Reliquien gelangten im 6. Jahrhundert nach Konstantinopel - dem heutigen Ístanbul - und 1243 nach Zara - dem heutigen Zadar in Kroatien -, wo für ihn sie und die seiner Söhne ein kostbarer Schrein gefertigt wurde.


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Freitag, 03 Februar 2012

Hl. Werburg

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Hl. Werburg
Äbtissin in Ely, Hanbury und Threckingham
† um 699 in Threckingham in Lincolnshire (?) in England
Werburg, Tochter von König Wulfhere von Mercien und Prinzessin Ermenild von Kent, wurde Nonne in Minster auf der Insel Sheppey und wahrscheinlich Äbtissin in Ely. Ihr Bruder, König Æthelred von Mercien, machte sie zur Äbtissin über alle Klöster seines Landes, darunter in Hanbury und Threckingham. Schon zu ihren Lebzeiten wurden ihre Frömmigkeit und Wunderkraft gepriesen.
Werburg wurde in Hanbury in Staffordshire begraben. Ihr Leichnam wurde von König Ceolred von Mercien um 713 erhoben, dann wohl zum Schutz vor den einfallenden Dänen um 875 nach Chester überführt, dort wurde ihr Reliquienschrein während des ganzen Mittelalters Ziel von Pilgern. Die Reliquien wurden unter Heinrich VIII. vernichtet, der prachtvolle Sarkophag in der Kathedrale von Chester bleib erhalten. Lebensgeschichten wurden im 11. und 12. Jahrhundert verfasst.


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Kommentar zum heutigen Evangelium -
Hl. Cyprian : Johannes der Täufer, Märtyrer um der Wahrheit willen

Buch Jesus Sirach 47,2-13.

Wie das Fett herausgehoben ist aus dem Opferfleisch, so David aus Israel.
Er spielte mit Löwen, als wären es Ziegen, mit Bären, als wären es Schafe.
In seiner Jugend erschlug er den Riesen und befreite das Volk von der Schmach, indem er mit der Hand die Schleuder schwang und Goliats Hochmut zerbrach.
Denn er hatte Gott, den Höchsten, angerufen, und dieser gab seiner rechten Hand Kraft, um den kampferprobten Mann niederzustrecken und die Macht seines Volkes zu mehren.
Darum haben ihn die Frauen besungen und ihm zugerufen: Zehntausend (erschlug er)!
Als er die Krone trug, führte er Krieg und demütigte ringsum die Feinde. Er schlug die feindlichen Philister und zerbrach ihre Macht bis heute.
Bei allen seinen Taten stimmte er Loblieder an auf Gott, den Höchsten, mit rühmendenWorten. Er liebte seinen Schöpfer von ganzem Herzen, alle Tage pries er ihn mit Liedern.
Vor dem Altar ließ er Saiteninstrumente aufstellen und schuf Psalmweisen für die Harfenbegleitung.
Den Festen verlieh er Glanz und verschönerte die Feiertage im Kreislauf des Jahres. Vom Lobgesang auf Gottes heiligen Namen hallte das Heiligtum wider schon vor dem Morgen.
Der Herr verzieh ihm seine Sünde und begründete seine Macht für immer. Er übergab ihm das Königsgesetz und festigte seinen Thron über Israel.
Seinetwegen erstand ihm als Nachfolger ein weiser Sohn, der in Sicherheit leben konnte.
Salomo war König in friedlichen Tagen, Gott verschaffte ihm Ruhe ringsum. Er baute ein Haus für den Namen des Herrn und errichtete ein Heiligtum für immer.

Psalm 18(17),31.47.50.51.
Vollkommen ist Gottes Weg, das Wort des Herrn ist im Feuer geläutert. Ein Schild ist er für alle, die sich bei ihm bergen.
Es lebt der Herr! Mein Fels sei gepriesen. Der Gott meines Heils sei hoch erhoben;
Darum will ich dir danken, Herr, vor den Völkern, ich will deinem Namen singen und spielen.
Seinem König verlieh er große Hilfe, Huld erwies er seinem Gesalbten, David und seinem Stamm auf ewig.


Evangelium nach Markus 6,14-29.
Der König Herodes hörte von Jesus; denn sein Name war bekannt geworden, und man sagte: Johannes der Täufer ist von den Toten auferstanden; deshalb wirken solche Kräfte in ihm.
Andere sagten: Er ist Elija. Wieder andere: Er ist ein Prophet, wie einer von den altenPropheten.
Als aber Herodes von ihm hörte, sagte er: Johannes, den ich enthaupten ließ, ist auferstanden.
Herodes hatte nämlich Johannes festnehmen und ins Gefängnis werfen lassen. Schuld daran war Herodias, die Frau seines Bruders Philippus, die er geheiratet hatte.
Denn Johannes hatte zu Herodes gesagt: Du hattest nicht das Recht, die Frau deines Bruders zur Frau zu nehmen.
Herodias verzieh ihm das nicht und wollte ihn töten lassen. Sie konnte ihren Plan aber nicht durchsetzen,
denn Herodes fürchtete sich vor Johannes, weil er wußte, daß dieser ein gerechter und heiliger Mann war. Darum schützte er ihn. Sooft er mit ihm sprach, wurde er unruhig und ratlos, und doch hörte er ihm gern zu.
Eines Tages ergab sich für Herodias eine günstige Gelegenheit. An seinem Geburtstag lud Herodes seine Hofbeamten und Offiziere zusammen mit den vornehmsten Bürgern von Galiläa zu einem Festmahl ein.
Da kam die Tochter der Herodias und tanzte, und sie gefiel dem Herodes und seinen Gästen so sehr, daß der König zu ihr sagte: Wünsch dir, was du willst; ich werde es dir geben.
Er schwor ihr sogar: Was du auch von mir verlangst, ich will es dir geben, und wenn es die Hälfte meines Reiches wäre.
Sie ging hinaus und fragte ihre Mutter: Was soll ich mir wünschen? Herodias antwortete: Den Kopf des Täufers Johannes.
Da lief das Mädchen zum König hinein und sagte: Ich will, daß du mir sofort auf einer Schale den Kopf des Täufers Johannes bringen läßt.
Da wurde der König sehr traurig, aber weil er vor allen Gästen einen Schwur geleistet hatte, wollte er ihren Wunsch nicht ablehnen.
Deshalb befahl er einem Scharfrichter, sofort ins Gefängnis zu gehen und den Kopf des Täufers herzubringen. Der Scharfrichter ging und enthauptete Johannes.
Dann brachte er den Kopf auf einer Schale, gab ihn dem Mädchen, und das Mädchen gab ihn seiner Mutter.
Als die Jünger des Johannes das hörten, kamen sie, holten seinen Leichnam und legten ihn in ein Grab.


Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Hl. Cyprian (um 200 - 258), Bischof von Karthago und Märtyrer
Ermahnungen hinsichtlich des Martyriums, 13 CSEL 3, 346

Johannes der Täufer, Märtyrer um der Wahrheit willen
„Ich bin überzeugt, dass die Leiden der gegenwärtigen Zeit nichts bedeuten im Vergleich zu der Herrlichkeit, die an uns offenbar werden soll“ (Röm 8,18). Wer wird also nicht auf alle mögliche Weise daran arbeiten, eine solche Herrlichkeit zu erlangen, um ein Freund Gottes zu werden, sich sogleich der Gemeinschaft mit Jesus Christus zu erfreuen und den göttlichen Lohn zu empfangen nach den Leiden und Bitterkeiten dieser Erde?
Für die Soldaten dieser Welt ist es eine Ehre, im Triumph in ihr Vaterland zurückzukehren, nachdem sie den Feind bezwungen haben. Ist es nicht eine viel größere Ehre, im Triumph nach dem Sieg über den Dämon ins Paradies zurückzukehren, aus dem Adam verjagt wurde aufgrund seiner Sünde? Oder die Siegestrophäe mitzubringen nach der Niederlage desjenigen, der ihn getäuscht hatte? Oder Gott als herrliche Gabe einen unversehrten Glauben darzubringen, einen geistlichen Mut ohne Schwäche, eine hingebende Treue, die allen Lobes würdig ist? ... Miterbe Christi zu werden, den Engeln gleichgestellt, sich des Himmelreichs zu erfreuen mit den Patriarchen, Aposteln und Propheten? Welche Verfolgung könnte solche Gedanken besiegen, die uns dabei helfen können, die Leiden zu überwinden? ...
Die Welt schließt uns in Gefängnisse ein durch ihre Verfolgungen, doch der Himmel bleibt offen... Was für eine Ehre und was für eine Sicherheit, mit Freude aus dieser Welt gehen zu können, herrlich aus ihr auszuziehen, indem man Prüfungen und Leiden durchquert! Nur einen Augenblick die Augen zu schließen, die die Menschen und die Welt gesehen hatten, um sie sofort wieder zu öffnen und Gott zu sehen sowie Christus! ... Wenn die Verfolgung einen Soldaten ergreift, der so vorbereitet ist, kann sie seinen Mut nicht besiegen! Selbst wenn wir vor dem Kampf in den Himmel gerufen werden, wird der Glaube, der so vorbereitet war, nicht ohne Lohn bleiben... In der Verfolgung krönt Gott seine Soldaten; im Frieden krönt er das gute Gewissen. 

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