Saturday, February 4, 2012

Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) (German Evangelical Church) Evangelium Tag für Tag (Daily Scriptural Readings) für Sonntag, am 5en Februar 2012 (for Sunday, the 5th of February 2012)

From ETfT:


EVANGELIUM TAG FÜR TAG

«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68


Sonntag, 05 Februar 2012

5. Sonntag im Jahreskreis


Heiligen des Tages : Hl. Agatha 




Sonntag, 05 Februar 2012

Hl. Agatha

image Die anderen Heiligen des Tages...

Hl. Agatha
Jungfrau, Märtyrerin, Nothelferin
* um 225 in Catania auf Sizilien in Italien
† um 250 daselbst
Agatha stammte aus Catania in Sizilien und erlitt den Märtyrertod wahrscheinlich unter Kaiser Decius (249-251). Ihre Verehrung hat sich früh ausgebreitet. Um 500 baute Papst Symmachus eine Kirche an der Aurelischen Straße. Papst Gregor d. Gr. weihte 592 eine Kirche neu, die um 460 der Gote Ricimer, ein Arianer, gebaut hatte und die heute noch Santa Agata de‘ Goti heißt. - Am heutigen Tag wird in vielen Gegenden das Agatha-Brot gesegnet.


http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Februar05.htm 




Sonntag, 05 Februar 2012

Hl. Adelheid von Vilich

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Hl. Adelheid von Vilich
Äbtissin von Vilich und in Köln
* um 960 auf Burg Geldern in Nordrhein-Westfalen
† 3. Februar um 1015 in Köln in Nordrhein-Westfalen
Adelheid war eine Tochter des Grafen Megingoz von Geldern und seiner Frau Gerberga aus dem Hause Lothringen. Erzogen wurde Adelheid im Stift St. Ursula in Köln. Als ihr einziger Bruder 978 im Böhmenkrieg fiel, gründeten die Eltern von seinem Erbteil 983 das Benediktinerinnenkloster in Vilich - heute Stadtteil von Bonn -, dessen erste Äbtissin Adelheid wurde. Nach dem Tod ihrer Schwester Bertrada wurde sie auf Drängen des Kaisers als deren Nachfolgerin auch Äbtissin des Klosters St. Maria im Kapitol in Köln und enge Vertraute von Erzbischof Heribert.
Adelheid war eine Wohltäterin für die Armen und Notleidenden im Rheinland. Die Überlieferung berichtet, wie sie zur Zeit einer furchtbaren Dürre das Dorf Vilich besuchte und ihre Gaben an die hungernden Menschen austeilte; weil die Leute sie anflehten, sie von dem Unglück zu befreien, schickte sie Stoßgebete zum Himmel und stach mit ihrem Stab zu; da schoss ein Wasserstrahl aus dem Boden. Möglich ist, dass die kluge und gebildete Äbtissin ganz bewusst in Pützchen bei Vilich nach Wasser gesucht hat weil sie ahnte, dass sich Wasser von den Ennerthängen über der Tonschicht des Pützchener Bodens gesammelt haben könnte.
Adelheid wurde in Vilich bestattet, wo auch ihre Reliquien ruhten. Im Truchsessischen Krieg um 1650 wurden sie geraubt und sind seitdem verschwunden, nur einzelne Reliquien wie z.B. ein Armknochen werden am Adelheidisfest, das jedes Jahr um ihren Gedenktag gefeiert wird, ausgestellt.
Das Wasser der Quelle bei Vilich, das Adelheid-Pützchen, gilt als heilkräftig gegen Augenkrankheiten und ist noch heute Ziel von Wallfahrten; in Bonn gibt es alljährlich das Volksfest Pützchens Markt. An ihrem Gedenktag wird traditionell Dohlenbrot gebacken als Erinnerung an Adelheids Armenspeisungen. Ende August / Anfang September wird Adelheid in Bonn mit einer Wallfahrtswoche und einer Brunnenweihe geehrt. Im Jahr 2008 haben die Stadtratsfraktionen von CDU, SPD und FDP haben auf Initiative der Sankt-Peter-Gemeinde aus Vilich den Antrag gestellt, Adelheid zur dritten Stadtheiligen von Bonn neben Cassius und Florentius zu ernennen.



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Sonntag, 05 Februar 2012

Hl. Albuin

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Hl. Albuin
Bischof von Säben-Brixen
* in Kärnten in Österreich
† 5. Februar 1005 oder 1006 in Brixen in Italien
Albuin stammte aus dem Kärntner Adelsgeschlecht der Aribonen, er war mit Kaiser Heinrich II. verwandt, seine Mutter war Hildegardis. Er wurde 975 Bischof von Säben - dem heutigen Sabiona bei Klausen / Chiusa - und verlegte um 991 den Bischofssitz nach Brixen, das inzwischen zur größeren Stadt herangewachsen war. Als Ratgeber von Kaiser Otto II. wurde er reich mit Gütern beschenkt.
Schon im 11. Jahrhundert wurde Albuin als Heiliger verehrt, 1141 kamen seine Gebeine in den Dom in Brixen.


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Sonntag, 05 Februar 2012

Sel. Elisabeth Canori-Mora

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Sel. Elisabeth
Mutter, Dulderin, Ordensfrau
* 21. November 1774 in Rom
† 5. Februar 1825 daselbst
Geboren wurde Elisabetta als Tochter des adeligen Gutsbesitzers Tomaso Canori und seiner Frau Teresa, sie wurde als Kind schon fromm erzogen, dann 1785 zur Erziehung ins Kloster nach Cascia gegeben. Mit 12 Jahren fing sie an, ein ganz inniges Verhältnis zu Christus zu bekommen. 1788 erkrankte sie an Tuberkulose und musste zu ihren Eltern nach Rom zurückkehren; nun schwand schnell die vermutete Berufung zum Ordensstand. Im Alter von 19 Jahren lernte sie Christofero Mora, den Sohn eines Arztes und Juristen kennen, 1796 heiratete sie den Juristen Cristofero. Der wachte eifersüchtig und befahl schließlich, dass seine Frau den Umgang mit ihren Eltern und mit Freundinnen und Freunden einschränken, ja ganz aufzugeben solle. Er selbst aber pflegte bald schon die Beziehung zu einer anderen Frau. Die Untreue wuchs sich bald aus zu völliger Interesselosigkeit an der Gattin und den Kindern, so dass nicht einmal mehr das Geld für ihren Lebensunterhalt zur Verfügung stand.
Elisabetta aber ließ sich trotz der zugespitzten Situation in ihrer Treue zu ihrem untreuen Gatten nicht erschüttern, blieb verständnisvoll und vergebensbereit. Als ihr Mann schwer erkrankte, verkaufte sie, was sie noch besaß, um ihn gesund pflegen zu können und vor dem drohenden Gefängnis wegen seiner großen Schulden zu bewahren. Sie gab weder dem Drängen der Familie noch ihres Beichtvaters nach, sich von Cristofero Mora zu trennen und erzog ihre beiden Töchter trotz aller Schwierigkeiten liebevoll und religiös; Lucina wurde später Ordensschwester bei den Oblatinnen von Filippo Neri. Die nötige Kraft holte sich Elisabetta aus der täglichen Mitfeier der heiligen Messe und aus der täglich mindestens eine Stunde geübten Anbetung des Herrn im Altarssakrament. Ab 1807 war ihre Frömmigkeit vor allem geprägt vom Geheimnis der Dreifaltigkeit, denn der Trinitarier Fernando de S. Luis war ihr Seelenführer geworden; er machte sie zum Mitglied im Dritten Orden der Trinitarier an der Kirche S. Carlo alle Quattro Fontane in Rom.
Angeregt durch die Zielsetzung des Trinitarier-Ordens, der sich immer der Befreiung der Gefangenen gewidmet hat, widmete Elisabetta Canori-Mora sich nun auch eifrig den Armen und Kranken, sogar den Prostituierten und sonstigen Sündern, weil "der dreifaltige Gott", wie sie sagte, "Liebesfluten für die Sünder vergießt" und ermunterte auch die Trinitarier von S. Carlo alle Quattro Fontane, großzügig ihre Sendung zu erfüllen und die Befreiung jener zu erwirken, die aufgrund ihres Glaubens in Sklaverei geraten oder gefangen waren. Immer tiefer zeigten sich die mystischen Gnadengaben wie Ekstase, Prophetie, Stigmatisation und andere Charismen. Ihre Wohnung wurde zu einer Hauskirche - erst recht, als sie krank geworden war und mit persönlicher Genehmigung des Papstes in ihrer Hauskapelle das Messopfer gefeiert werden durfte. Als sie ihren Tod nahen fühlte, rief sie ihre beiden Töchter zu sich und empfahl ihnen nochmals das Gebet um die Bekehrung ihres Vaters.
Elisabetta Canori-Mora wurde in der Kirche S. Carlo alle Quattro Fontane in Rom bestattet. Christofero Mora bereute nach dem Tod seiner Gattin seine Verfehlungen und wurde Ordenspriester in der Gemeinschaft der Franziskaner-Konventualen mit dem Ordensnamen Antonio; er lebte und starb dann heiligmäßig.


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Sonntag, 05 Februar 2012

Hl. Erlebold

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Hl. Erlebold
Prämonstratenser im Stift Strahov, wurde 1143 erster Propst im Frauenstift Doksany bei Leitmeritz. Den ihm anvertrauten Prämonstratenserinnen gab er ein Vorbild eines heiligmäßigen Lebens. Er führte in Doksany die Verehrung des hl. Maternus ein. Erlebold starb am 5. Februar 1154.


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Sonntag, 05 Februar 2012

Hl. Elisabeth von Wertheim

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Hl. Elisabeth von Wertheim
Wohltäterin
* um 1270 in Wertheim am Main in Baden-Württemberg
† 5 (oder 6.) Februar 1335
Elisabeth, Tochter des Grafen von Wertheim, heiratete 1284 Gottfried von Hohenlohe, wurde aber schon 1290 Witwe. Sie gab nun reiche Gaben für Klöster, Kirchen und Spitäler und stiftete die Kartause Grünau bei Wertheim, wo sie auch bestattet wurde.


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Sonntag, 05 Februar 2012

Hl. Avitus

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Hl. Avitus
Bischof von Vienne
* um 460
† 518 (oder 525) in Vienne in Frankreich
Avitus entstammte einer vornehmen Familie im Umfeld des Kaisers Avitus. Um 490 wurde er Bischof von Vienne. Er bekämpe mit Nachdruck den Arianismus, der im Königreich Burgund vorherrschte; seine Bemühen, König Gundobad vom Arianismus abzubringen, blieb erfolglos, aber er bekehrte den Thronerben, König Sigismund von Burgund, zum katholischen Glauben und hielt 517 zur Festigung der katholischen Kirche das 1. burgundische Konzil in Epaone - ein heute unbekannter Ort, möglicherweise nahe Yenne en Bugey - ab. Avitus war überzeugt, dass die katholische Kirche den Fortbestand der alten Einheit eher sichern könne als die Institutionen des zerfallenen Imperiums Romanum, deshalb unterstützte die Vorrangstellung des Papstes und mühte sich um die Beendigung des west-östlichen Schismas.
Er wandte sich auch gegen den Semipelagianismus und die Irrlehren von Eutyches. Das biblische Epos De spiritalis historiae gestis, Dokumente über die Ereignisse der geistlichen Geschichte. schildert in fünf Büchern die Schöpfung, den Sündenfall mit Gottes Richterspruch und dem Verlust des Paradieses, die Sintflut sowie den Durchzug durch das Rote Meer. Hinzu kam als sechstes Buch das Gedicht De virginitate, von der Jungfräulichkeit. Rund 80 nachgelassene Briefe sind wichtige Dokumente der kirchlichen und weltlichen Geschichte der Jahre 499 bis 518. Von den 34 bekannten Homilien sind drei ganz erhalten.


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Sonntag, 05 Februar 2012

Hl. Sabas der Jüngere

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Hl. Sabas der Jüngere
Mönch, Klostergründer
* um 910 auf Sizilien in Italien
† 5. (oder 6.) Februar um 990 in Rom
Sabas, Sohn einer wohlhabenden byzantinischen Familie, trat zusammen mit seinem Vater und seinem Bruder ins Basilianerkloster in Collesano ein. Als 940 die Araber Sizilien besetzten, floh er nach Kalabrien und gründete dort sowie in Lukanien mehrere Klöster nach griechischem Ritus.
Orestus von Jerusalem verfasste Sabas' Lebensgeschichte.


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Kommentar zum heutigen Evangelium -
Johannes Tauler : «Jesus ging an einen einsamen Ort, um zu beten»

Buch Ijob 7,1-4.6-7.
Ist nicht Kriegsdienst des Menschen Leben auf der Erde? Sind nicht seine Tage die eines Tagelöhners?
Wie ein Knecht ist er, der nach Schatten lechzt, wie ein Tagelöhner, der auf den Lohnwartet.
So wurden Monde voll Enttäuschung mein Erbe, und Nächte voller Mühsal teilte man mir zu.
Lege ich mich nieder, sage ich: Wann darf ich aufstehn? Wird es Abend, bin ich gesättigt mit Unrast, bis es dämmert.
Schneller als das Weberschiffchen eilen meine Tage, der Faden geht aus, sie schwinden dahin.
Denk daran, daß mein Leben nur ein Hauch ist. Nie mehr schaut mein Auge Glück.

Psalm 147(146),1-2.3-4.5-6.
Halleluja! Gut ist es, unser'm Gott zu singen; schön ist es, ihn zu loben.
Der Herr baut Jerusalem wieder auf, er sammelt die Versprengten Israels.
Er heilt die gebrochenen Herzen und verbindet ihre schmerzenden Wunden.
Er bestimmt die Zahl der Sterne und ruft sie alle mit Namen.

Groß ist unser Herr und gewaltig an Kraft, unermeßlich ist seine Weisheit.
Der Herr hilft den Gebeugten auf und erniedrigt die Frevler.


Erster Brief des Apostels Paulus an die Korinther 9,16-19.22-23.
Wenn ich nämlich das Evangelium verkünde, kann ich mich deswegen nicht rühmen; denn ein Zwang liegt auf mir. Weh mir, wenn ich das Evangelium nicht verkünde!
Wäre es mein freier Entschluß, so erhielte ich Lohn. Wenn es mir aber nicht freisteht, so ist es ein Auftrag, der mir anvertraut wurde.
Was ist nun mein Lohn? Daß ich das Evangelium unentgeltlich verkünde und so auf mein Recht verzichte.
Da ich also von niemand abhängig war, habe ich mich für alle zum Sklaven gemacht, um möglichst viele zu gewinnen.
Den Schwachen wurde ich ein Schwacher, um die Schwachen zu gewinnen. Allen bin ich alles geworden, um auf jeden Fall einige zu retten.
Alles aber tue ich um des Evangeliums willen, um an seiner Verheißung teilzuhaben.

Evangelium nach Markus 1,29-39.
Sie verließen die Synagoge und gingen zusammen mit Jakobus und Johannes gleich in das Haus des Simon und Andreas.
Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett. Sie sprachen mit Jesus über sie,
und er ging zu ihr, faßte sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich das Fieber von ihr, und sie sorgte für sie.
Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus.
Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt,
und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus. Und er verbot den Dämonen zu reden; denn sie wußten, wer er war.
In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten.
Simon und seine Begleiter eilten ihm nach,
und als sie ihn fanden, sagten sie zu ihm: Alle suchen dich.
Er antwortete: Laßt uns anderswohin gehen, in die benachbarten Dörfer, damit ich auch dort predige; denn dazu bin ich gekommen.
Und er zog durch ganz Galiläa, predigte in den Synagogen und trieb die Dämonen aus.


Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel



Kommentar zum heutigen Evangelium :

Johannes Tauler (um 1300-1361) Dominikaner in Straßburg
Predigt Nr. 15, zum Vorabend des Palmsonntags

«Jesus ging an einen einsamen Ort, um zu beten»
Als der Sohn Gottes „die Augen zum Himmel erhob und sprach: Vater, verherrliche deinen Sohn“ (Joh 17,1), ließ er uns dadurch wissen, dass wir alle unsere Sinne, unsere Hände, unsere Fähigkeiten, unsere Seele hoch erheben und in ihm, mit ihm und durch ihn beten müssen. Das ist das liebenswerteste und heiligste Werk, das Gottes Sohn auf Erden vollbracht hat: die Anbetung seines geliebten Vaters. Das übersteigt jedoch bei weitem alles Vorstellungsvermögen, und wir können es auf keine Weise auch nur annähernd verstehen – es sei denn im Heiligen Geist. Der hl. Augustinus und der hl. Anselm sagen vom Gebet, dass es „eine Erhebung der Seele zu Gott hin“ ist...

Ich sage dir nur so viel: Löse dich wirklich von dir ab und von allem Geschaffenen, und erhebe deine Seele ganz über alle Kreaturen, in tiefster Tiefe. Und lass dort deinen Geist in eine echte Selbstaufgabe fallen..., in eine echte Einheit mit Gott... Bitte dort Gott um alles, worum er gebeten werden will; um alles, was du ersehnst und was sich die Menschen von dir wünschen. Und sei gewiss: was eine armselige kleine Münze ist im Vergleich zu zehntausend Goldtalern, das ist jedes gesprochene Gebet im Vergleich zu dem Gebet, das eine echte Einheit mit Gott ist, zu diesem Versinken und Verschmelzen des geschaffenen Geistes im ungeschaffenen Geist Gottes. Wenn man dich um ein Gebet bittet, so bete mit Worten, worum man dich gebeten hat und wie du es versprochen hast: Aber indem du es tust, ziehe deine Seele himmelwärts und in deine innere Wüste, treibe deine ganze Herde dorthin, wie Mose es getan hat (Ex 3,1)... „Die wahren Beter werden den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten“ (Joh 4,23). In diesem inneren Gebet kommen alle Praktiken, Formeln und Gebetsarten zur Vollendung, die von Adam an bis jetzt dargebracht worden sind und noch bis zum letzten Tag dargebracht werden. All das kommt in dieser echten und essenziellen Sammlung zum Ausdruck.   

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