From ETfT:
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68
Mittwoch, 04 Mai 2011
Mittwoch der 2. Osterwoche
Heiligen des Tages : Hl. Florian
Mittwoch, 04 Mai 2011
Hl. Florian
Die anderen Heiligen des Tages...
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Hl. Florian
Märtyrer
* in Cannabiaca (?), wohl dem heutigen Zeiselmauer bei Tulln in Österreich
† 4. Mai (?) 304 in Lauriacum, dem heutigen Lorch an der Enns in Österreich
Florian stammte aus Norikum, das im Gebiet des heutigen Österreich liegt. Als Kanzleivorstand des römischen Statthalters setzte er sich in Lorch an der Enns für die verfolgten Christen ein. Darauf wurde er selbst verhaftet und mit einem Stein um den Hals in der Enns ertränkt (4. Mai 304). Über seinem Grab erhob sich später das Chorherrenstift St. Florian bei Linz. Die Verehrung des hl. Florian war in Österreich, Süddeutschland und Polen verbreitet. Man rief ihn gegen Wasser- und Feuersgefahr an.
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Mai04.htm
Mittwoch, 04 Mai 2011
Hl. Briktius
Die anderen Heiligen des Tages...
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Hl. Briktius
Pilger
† um 900 in Heiligenblut in Österreich
Der Legende nach war Briktius ein dänischer Prinz, der am byzantinischen Hof eine große Stellung innehatte. Eines Tages schenkte ihm dort der Kaiser, als aus einem geschändeten Kreuz Blut floss, dieses als Reliquie. Auf dem Rückweg in seine Heimat wurde er bei der Alpenüberquerung in Heiligenblut von einer Lawine verschüttet. Aus den Schneemassen wuchsen drei Ähren heraus, wodurch sein Leichnam und die Blutreliquie gefunden wurden.
http://www.heiligenlexikon.de/
Mittwoch, 04 Mai 2011
Hl. Cäcilia Schnur
Die anderen Heiligen des Tages...
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Hl. Cäcilia Schnur
Äbtissin in Znaim
† 4. Mai 1645 in Aflenz in der Steiermark in Österreich
Cäcilia Schnur war Klarissin und lebte in Ungarn und Wien. Sie wurde Äbtissin in Znaim - dem heutigen Znojmo in Tschechien - und musste mit ihren Nonnen fliehen, als der Ort im 30-jährigen Krieg von den Schweden belagert wurde.
http://www.heiligenlexikon.de
Mittwoch, 04 Mai 2011
Hl. Guido
Die anderen Heiligen des Tages...
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Hl. Guido
Abt in Pomposa
* um 970 in Casamari bei Ravenna in Italien
† 31. März 1046 in Borgo San Donnino, dem heutigen Fidenza in Italien
Guido war zunächst Einsiedler, wurde dann Benediktinermönch, schließlich Abt in Pomposa. Das Kloster erlangte unter seiner Führung hohen Ruf. 1046 rief Kaiser Heinrich III. ihn nach Piacenza, aber Guido erkrankte unterwegs und starb kurz vor dem Ziel.
http://www.heiligenlexikon.de
Mittwoch, 04 Mai 2011
Sel. Jean-Martin Moyë
Die anderen Heiligen des Tages...
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Sel. Jean-Martin Moyë
Priester, Ordensgründer
* 27. Januar 1730 in Cutting in Frankreich
† 4. Mai 1793 in Trier in Rheinland-Pfalz
Jean Martin Moyë war Priester. Er gründete 1762 in Metz die Gemeinschaft der "Schwestern von der Vorsehung" zur Leitung von Schulen auf dem Land. 1769 ging Moyë ans Missionsseminar nach Paris, dann von 1773 bis 1783 zur Mission nach China, wao er dass "Institut der chinesischen Jungfrauen" gründete; das Institut hatte zeitweise fast 10.000 Mitglieder.
http://www.heiligenlexikon.de/
Mittwoch, 04 Mai 2011
Hl. Valeria
Die anderen Heiligen des Tages...
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Hl. Valeria
Valeria von Lorch, eine fromme Frau in Lorch, bestattete den Leichnam Florians. Sie starb nach 304.
www.heilige.de
Mittwoch, 04 Mai 2011
Hl. Arbeo von Freising
Die anderen Heiligen des Tages...
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Hl. Arbeo von Freising
Bischof von Freising
* um 723 in Mais, dem heutigen Meran in Italien
† 4. Mai 783 in Freising in Bayern
Arbeo, von Korbinian ausgebildet, wurde 763 erster Abt des Klosters Scharnitz in Tirol, 765 Bischof von Freising. Er mehrte den Besitz seiner Diözese, gründete zahlreiche Klöster und förderte die Domschule und die Bibliothek. Er gilt als Verfasser des ersten lateinisch-deutschen Wöterbuches, übersetzte Bibeltexte ins Althochdeutsche und schrieb eine Biografie seines Lehrers Korbinian. Man nimmt wohl zu Recht an, dass auf ihn auch der so genannte Abrogans zurückgeht: das älteste deutsche Glossar, das mit am Beginn der deutschen Sprachgeschichte steht: Althochdeutsch entstand aus der Aufgabe der Mission ergab, denn die Mission bedurfte einer gemeinsamen Sprache, um die Inhalte der christlichen Botschaft verständlich zu machen
www.heiligenlexikon.de
Kommentar zum heutigen Evangelium -
Lateinische Liturgie: „Das Licht ist in die Welt gekommen“
Apostelgeschichte 5,17-26.
Da erhoben sich voll Eifersucht der Hohepriester und alle, die auf seiner Seite standen, nämlich die Gruppe der Sadduzäer.
Sie ließen die Apostel verhaften und in das öffentliche Gefängnis werfen.
Ein Engel des Herrn aber öffnete nachts die Gefängnistore, führte sie heraus und sagte:
Geht, tretet im Tempel auf, und verkündet dem Volk alle Worte dieses Lebens!
Die Diener gingen, fanden sie aber nicht im Gefängnis. Sie kehrten zurück und meldeten:
Wir fanden das Gefängnis sorgfältig verschlossen und die Wachen vor den Toren stehen; als wir aber öffneten, fanden wir niemand darin.
Der Tempelhauptmann und die Hohenpriester waren ratlos, als sie das hörten, und wußten nicht, was nun werden sollte.
Da kam jemand und meldete ihnen: Die Männer, die ihr ins Gefängnis geworfen habt, stehen im Tempel und lehren das Volk.
Da ging der Tempelhauptmann mit seinen Leuten hin und holte sie, allerdings nicht mit Gewalt; denn sie fürchteten, vom Volk gesteinigt zu werden.
Psalm 34(33),2-3.4-5.6-7.8-9.
Ich will den Herrn allezeit preisen; immer sei sein Lob in meinem Mund.
Meine Seele rühme sich des Herrn; die Armen sollen es hören und sich freuen.
Verherrlicht mit mir den Herrn, laßt uns gemeinsam seinen Namen rühmen.
Ich suchte den Herrn, und er hat mich erhört, er hat mich all meinen Ängsten entrissen.
Blickt auf zu ihm, so wird euer Gesicht leuchten, und ihr braucht nicht zu erröten.
Da ist ein Armer; er rief, und der Herr erhörte ihn. Er half ihm aus all seinen Nöten.
Der Engel des Herrn umschirmt alle, die ihn fürchten und ehren, und er befreit sie.
Kostet und seht, wie gütig der Herr ist; wohl dem, der zu ihm sich flüchtet!
Evangelium nach Johannes 3,16-21.
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, daß er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.
Denn mit dem Gericht verhält es sich so: Das Licht kam in die Welt, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse.
Jeder, der Böses tut, haßt das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden.
Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, daß seine Taten in Gott vollbracht sind.
Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel
Kommentar zum heutigen Evangelium :
Lateinische Liturgie
Hymnus des hl. Ambrosius für Laudes, Splendor paternae gloriae
„Das Licht ist in die Welt gekommen“
Abglanz der Herrlichkeit des Vaters
Licht geboren aus dem Licht
Lebendige Quelle der Helligkeit
Tag den Tag erleuchtend
Wahre Sonne strahlend, lass dich herab auf uns
Erstrahle in endlosem Glanz
Lass aufleuchten in unsern Herzen
Die Strahlen des göttlichen Geistes
Er schenke uns die Gabe, dem Vater zu singen
Dem Vater der ewigen Herrlichkeit
Dem Vater der machtvollen Gnade
Der die Sünde von uns nimmt
Er schenke Kraft zu unserm Tun
Niederstrecke er den Feind
Und werden wir geprüft
Schenke er Gnade zum rechten Handeln
Er lenke unseren Verstand
behüte unseren Leib
Dass glühend sei unser Glaube
Schlicht und schnörkellos
Christus sei unsere Nahrung
Der Glaube unser Trank
Die nüchterne Trunkenheit des Geistes
Sei die Freude dieses Tages
In Freude vergehe dieser Tag
Reinheit sei sein Morgen
Glaube strahle hell am Mittag
Sieger über die Schatten des Abends
Wenn die Sonne unsere Augen leuchtend trifft
Kommen mit der Morgenröte zu uns
Der Sohn, ganz im Vater,
Und der Vater, ganz im Sohn
EVANGELIUM TAG FÜR TAG
«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68
Mittwoch, 04 Mai 2011
Mittwoch der 2. Osterwoche
Heiligen des Tages : Hl. Florian
Mittwoch, 04 Mai 2011
Hl. Florian
Die anderen Heiligen des Tages...
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Hl. Florian
Märtyrer
* in Cannabiaca (?), wohl dem heutigen Zeiselmauer bei Tulln in Österreich
† 4. Mai (?) 304 in Lauriacum, dem heutigen Lorch an der Enns in Österreich
Florian stammte aus Norikum, das im Gebiet des heutigen Österreich liegt. Als Kanzleivorstand des römischen Statthalters setzte er sich in Lorch an der Enns für die verfolgten Christen ein. Darauf wurde er selbst verhaftet und mit einem Stein um den Hals in der Enns ertränkt (4. Mai 304). Über seinem Grab erhob sich später das Chorherrenstift St. Florian bei Linz. Die Verehrung des hl. Florian war in Österreich, Süddeutschland und Polen verbreitet. Man rief ihn gegen Wasser- und Feuersgefahr an.
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Mai04.htm
Mittwoch, 04 Mai 2011
Hl. Briktius
Die anderen Heiligen des Tages...
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Hl. Briktius
Pilger
† um 900 in Heiligenblut in Österreich
Der Legende nach war Briktius ein dänischer Prinz, der am byzantinischen Hof eine große Stellung innehatte. Eines Tages schenkte ihm dort der Kaiser, als aus einem geschändeten Kreuz Blut floss, dieses als Reliquie. Auf dem Rückweg in seine Heimat wurde er bei der Alpenüberquerung in Heiligenblut von einer Lawine verschüttet. Aus den Schneemassen wuchsen drei Ähren heraus, wodurch sein Leichnam und die Blutreliquie gefunden wurden.
http://www.heiligenlexikon.de/
Mittwoch, 04 Mai 2011
Hl. Cäcilia Schnur
Die anderen Heiligen des Tages...
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Hl. Cäcilia Schnur
Äbtissin in Znaim
† 4. Mai 1645 in Aflenz in der Steiermark in Österreich
Cäcilia Schnur war Klarissin und lebte in Ungarn und Wien. Sie wurde Äbtissin in Znaim - dem heutigen Znojmo in Tschechien - und musste mit ihren Nonnen fliehen, als der Ort im 30-jährigen Krieg von den Schweden belagert wurde.
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Mittwoch, 04 Mai 2011
Hl. Guido
Die anderen Heiligen des Tages...
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Hl. Guido
Abt in Pomposa
* um 970 in Casamari bei Ravenna in Italien
† 31. März 1046 in Borgo San Donnino, dem heutigen Fidenza in Italien
Guido war zunächst Einsiedler, wurde dann Benediktinermönch, schließlich Abt in Pomposa. Das Kloster erlangte unter seiner Führung hohen Ruf. 1046 rief Kaiser Heinrich III. ihn nach Piacenza, aber Guido erkrankte unterwegs und starb kurz vor dem Ziel.
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Mittwoch, 04 Mai 2011
Sel. Jean-Martin Moyë
Die anderen Heiligen des Tages...
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Sel. Jean-Martin Moyë
Priester, Ordensgründer
* 27. Januar 1730 in Cutting in Frankreich
† 4. Mai 1793 in Trier in Rheinland-Pfalz
Jean Martin Moyë war Priester. Er gründete 1762 in Metz die Gemeinschaft der "Schwestern von der Vorsehung" zur Leitung von Schulen auf dem Land. 1769 ging Moyë ans Missionsseminar nach Paris, dann von 1773 bis 1783 zur Mission nach China, wao er dass "Institut der chinesischen Jungfrauen" gründete; das Institut hatte zeitweise fast 10.000 Mitglieder.
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Mittwoch, 04 Mai 2011
Hl. Valeria
Die anderen Heiligen des Tages...
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Hl. Valeria
Valeria von Lorch, eine fromme Frau in Lorch, bestattete den Leichnam Florians. Sie starb nach 304.
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Mittwoch, 04 Mai 2011
Hl. Arbeo von Freising
Die anderen Heiligen des Tages...
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Hl. Arbeo von Freising
Bischof von Freising
* um 723 in Mais, dem heutigen Meran in Italien
† 4. Mai 783 in Freising in Bayern
Arbeo, von Korbinian ausgebildet, wurde 763 erster Abt des Klosters Scharnitz in Tirol, 765 Bischof von Freising. Er mehrte den Besitz seiner Diözese, gründete zahlreiche Klöster und förderte die Domschule und die Bibliothek. Er gilt als Verfasser des ersten lateinisch-deutschen Wöterbuches, übersetzte Bibeltexte ins Althochdeutsche und schrieb eine Biografie seines Lehrers Korbinian. Man nimmt wohl zu Recht an, dass auf ihn auch der so genannte Abrogans zurückgeht: das älteste deutsche Glossar, das mit am Beginn der deutschen Sprachgeschichte steht: Althochdeutsch entstand aus der Aufgabe der Mission ergab, denn die Mission bedurfte einer gemeinsamen Sprache, um die Inhalte der christlichen Botschaft verständlich zu machen
www.heiligenlexikon.de
Kommentar zum heutigen Evangelium -
Lateinische Liturgie: „Das Licht ist in die Welt gekommen“
Apostelgeschichte 5,17-26.
Da erhoben sich voll Eifersucht der Hohepriester und alle, die auf seiner Seite standen, nämlich die Gruppe der Sadduzäer.
Sie ließen die Apostel verhaften und in das öffentliche Gefängnis werfen.
Ein Engel des Herrn aber öffnete nachts die Gefängnistore, führte sie heraus und sagte:
Geht, tretet im Tempel auf, und verkündet dem Volk alle Worte dieses Lebens!
Die Diener gingen, fanden sie aber nicht im Gefängnis. Sie kehrten zurück und meldeten:
Wir fanden das Gefängnis sorgfältig verschlossen und die Wachen vor den Toren stehen; als wir aber öffneten, fanden wir niemand darin.
Der Tempelhauptmann und die Hohenpriester waren ratlos, als sie das hörten, und wußten nicht, was nun werden sollte.
Da kam jemand und meldete ihnen: Die Männer, die ihr ins Gefängnis geworfen habt, stehen im Tempel und lehren das Volk.
Da ging der Tempelhauptmann mit seinen Leuten hin und holte sie, allerdings nicht mit Gewalt; denn sie fürchteten, vom Volk gesteinigt zu werden.
Psalm 34(33),2-3.4-5.6-7.8-9.
Ich will den Herrn allezeit preisen; immer sei sein Lob in meinem Mund.
Meine Seele rühme sich des Herrn; die Armen sollen es hören und sich freuen.
Verherrlicht mit mir den Herrn, laßt uns gemeinsam seinen Namen rühmen.
Ich suchte den Herrn, und er hat mich erhört, er hat mich all meinen Ängsten entrissen.
Blickt auf zu ihm, so wird euer Gesicht leuchten, und ihr braucht nicht zu erröten.
Da ist ein Armer; er rief, und der Herr erhörte ihn. Er half ihm aus all seinen Nöten.
Der Engel des Herrn umschirmt alle, die ihn fürchten und ehren, und er befreit sie.
Kostet und seht, wie gütig der Herr ist; wohl dem, der zu ihm sich flüchtet!
Evangelium nach Johannes 3,16-21.
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, daß er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.
Denn mit dem Gericht verhält es sich so: Das Licht kam in die Welt, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse.
Jeder, der Böses tut, haßt das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden.
Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, daß seine Taten in Gott vollbracht sind.
Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel
Kommentar zum heutigen Evangelium :
Lateinische Liturgie
Hymnus des hl. Ambrosius für Laudes, Splendor paternae gloriae
„Das Licht ist in die Welt gekommen“
Abglanz der Herrlichkeit des Vaters
Licht geboren aus dem Licht
Lebendige Quelle der Helligkeit
Tag den Tag erleuchtend
Wahre Sonne strahlend, lass dich herab auf uns
Erstrahle in endlosem Glanz
Lass aufleuchten in unsern Herzen
Die Strahlen des göttlichen Geistes
Er schenke uns die Gabe, dem Vater zu singen
Dem Vater der ewigen Herrlichkeit
Dem Vater der machtvollen Gnade
Der die Sünde von uns nimmt
Er schenke Kraft zu unserm Tun
Niederstrecke er den Feind
Und werden wir geprüft
Schenke er Gnade zum rechten Handeln
Er lenke unseren Verstand
behüte unseren Leib
Dass glühend sei unser Glaube
Schlicht und schnörkellos
Christus sei unsere Nahrung
Der Glaube unser Trank
Die nüchterne Trunkenheit des Geistes
Sei die Freude dieses Tages
In Freude vergehe dieser Tag
Reinheit sei sein Morgen
Glaube strahle hell am Mittag
Sieger über die Schatten des Abends
Wenn die Sonne unsere Augen leuchtend trifft
Kommen mit der Morgenröte zu uns
Der Sohn, ganz im Vater,
Und der Vater, ganz im Sohn
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