Friday, May 6, 2011

German Evangelical Church (Evangelische Kirche In Deutschland [EKD]) Daily Readings (Evangelium Tag Für Tag) For Thursday, 28 April (Donnerstag, 28 April)

From ETfT:










EVANGELIUM TAG FÜR TAG







«Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.» Joh. 6,68













































Donnerstag, 28 April 2011





















Donnerstag der Osteroktav





















Heiligen des Tages : Hl. Peter Chanel, Hl. Ludwig Maria Grignion de Montfort, Hl. Gianna Beretta Molla



























Donnerstag, 28 April 2011









Hl. Peter Chanel









Die anderen Heiligen des Tages...









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Hl. Peter Chanel





















Glaubensbote in Ozeanien, Märtyrer





















* 12. Juli 1803 in La Potière, Ortsteil von Foissiat im Département Ain in Frankreich









† 28. April 1841 auf der Insel Futuna in Ozeanien, heute zu Frankreich gehörig





















Peter Chanel, der erste Märtyrer Ozeaniens, wurde 1803 in Frankreich geboren. Drei Jahre nach seiner Priesterweihe trat er bei den Maristen ein (1831) und wirkte seit 1837 auf der Insel Futuna (Ozeanien). Trotz großer Mühe sah er so gut wie keinen Erfolg. 1841 ließ ihn der König der Insel aus Zorn über die Bekehrung seines Sohnes und aus Angst um seine Herrschaft ermorden. Wenige Monate nach dem Tod des Missionars wurde die ganze Insel katholisch, und sie ist es geblieben bis heute.

































Der Erfolg





















„Zwanzig Taufen - vier von Erwachsenen, die übrigen von Kindern, und alle in Todesgefahr - sind die ganze Ernte, die ich in achtzehn Monaten eingebracht habe.“ (Peter Chanel, Brief vom Jahr 1839)



http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/April28.htm















Donnerstag, 28 April 2011















Hl. Ludwig Maria Grignion de Montfort









Die anderen Heiligen des Tages...









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Hl. Ludwig Maria Grignion de Montfort





















Priester, Ordensgründer





















* 31. Januar 1673 in Montfort-sur-Meu in Frankreich









† 28. April 1716 in St-Laurent-sur-Sèvre in Frankreich





















Louis-Marie empfing 1700 die Priesterweihe. Unermüdlich war "der gütige Pater von Montfort", wie Zeitgenossen ihn nannten, missionarisch tätig. 1715 gründete er die Gemeinschaft der "Töchter der Weisheit", die Montfortschwestern, mit Aufgaben in der Krankenpflege und im Schulunterricht, vor allem für Arme.





















Priester und Laienbrüder, die sich um Louis-Marie geschart hatten, schlossen sich einige Jahre nach seinem Tod zur "Montfortianischen Gesellschaft Mariens", den => Monfortianern, zusammen. Heute umfasst die Gemeinschaft rund 4.500 Mitglieder, die in Südamerika, Afrika und Indien vor allem für Behinderte und in Elendsvierteln tätig sind.





















Die Schriften von Ludwig Maria Grignion de Montfort über die Muttergottes waren, nach eigenen Angaben, sehr prängend für die marianische Spiritualität von Papst Johannes Paul II.



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Donnerstag, 28 April 2011















Hl. Gianna Beretta Molla









Die anderen Heiligen des Tages...









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Hl. Gianna Beretta Molla





















Mutter





















* 4. Oktober 1922 in Magenta bei Mailand in Italien









† 28. April 1962 in Monza in Italien





















Gianna Beretta, zehntes von dreizehn Kindern, studierte in Mailand und Pavia Medizin. 1952 spezialisierte sie sich als Kinderärztin und arbeitete in Ponte Nuovo di Magenta und in Mesero besonders für Kinder. 1955 heiratete sie den Ingenieur Pietro Molla, aus der Ehe gingen drei Kinder hervor.





















Dann wurde Gianna erneut schwanger. Im zweiten Monat der Schwangerschaft entdeckten die Ärzte einen Tumor an der Gebärmutter, der es ihr nicht erlaubt hätte, das Kind auszutragen. Im Vertrauen auf die göttliche Vorsehung entschied Gianna Molla jedoch, man möge nur den Tumor entfernen. Die schwierige Operation verlief erfolgreich, aber weitere Komplikationen waren vorauszusehen. Am Karsamstag kam ihr viertes Kind, Gianna-Emanuela zur Welt; Gianna Mollas Gesundheitszustand verschlechterte sich zusehends, acht Tage später starb sie.



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Donnerstag, 28 April 2011















Hl. Adaldag









Die anderen Heiligen des Tages...









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Hl. Adaldag





















Erzbischof von Bremen-Hamburg





















* um 900 in Sachsen









† 28. (oder 29.) April 988 in Hamburg (?)





















Adaldag aus vornehmer sächsischen Familie war Domherr in Hildesheim, ab 927 am Hof von König Otto I. tätig, ab 936 als Kanzler. 937 wurde er von Otto zum Erzbischof von Bremen-Hamburg ernannt. Sein Einfluss auf die Politik blieb, 962 - 965 begleitete er Otto auf dessen zweiten Italienzug zur Kaiserkrönung in Rom.





















Eine Legende erzählt, wie er von seiner Reise aus Italien viele Reliquien mibrachtet, die er dem Bremer Dom schenkte oder an die Stiftskirchen verteilte. Den Leichnam des heiligen == Victor brachte er nach Bassum. Dort erschien ihm Ansgar im Traum und ermahnte ihn, die Kirche in Bücken nicht untergehen zu lassen, deshalb widmete Adaldag ihr besondere Sorgfalt.





















Adaldag gründete 947 und 948 die Bistümer Schleswig, Ripen - das heutige Ribe -, Århus und Odense in Dänemark sowie 968 das Bistum von Oldenburg in Holstein. Im Konflikt mit Erzbischof Brun I. von Köln setzte er die Selbständigkeit seines Erzbistums gegenüber Köln durch. 964 bot er in Hamburg Exil für den verbannten Benedikt V., dessen Wahl zum Papst umstritten war. 965 erlangte er das Marktrecht für Bremen. In hohem Alter musste er noch schwere Rückschlage in der Mission bei den Dänen und Slawen erleben und 983 die Zerstörung Hamburgs durch die Heiden.



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Donnerstag, 28 April 2011















Hl. Dietrich von Thoreida









Die anderen Heiligen des Tages...









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Hl. Dietrich von Thoreida





















Dietrich von Thoreida, ein Zisterziensermönch, wirkte als eifriger Glaubensbote in den baltischen Ländern. Um 1205 wurde er als Abt des neugegründeten Klosters Dünamünde. Mit Bischof Albert von Riga gründete Dietrich den Schwertbrüderorden. 1211 wurde Dietrich zum Bischof geweiht, um die Esten zu bekehren. Bei der Glaubensverkündigung konnte er bald Erfolge aufweisen. Doch im Sommer 1219 wurde Dietrich in Reval von Heiden erschlagen.



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Donnerstag, 28 April 2011









Hl. Hugo









Die anderen Heiligen des Tages...









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Hl. Hugo





















Abt in Cluny





















* 1024 in Burgund in Frankreich









† 28. April 1109 in Cluny in Frankreich





















Hugo wurde als Sohn eines burgundischen Grafen geboren und trat mit 15 Jahren ins Benediktinerkloster Cluny ein. 1044 empfing er die Priesterweihe, er wurde Prior und 1049 Abt in Cluny als Nachfolger von Odilo, der die Reformideen ausgebaut und verbreitet hatte. Hugo blieb während der 60 Jahre seiner Leitung des Klosters Förderer der Reformbewegung von Cluny, auch in England und vor allem in Deutschland. Er war einer der großen Abtfiguren des Mittelalters, erlebte neun Päpste, war Vertrauter des Papstes Gregor VII. und der deutschen Kaiser und für sie auch diplomatisch tätig. Gleichzeitig war er ein persönlich demütiger und bescheidener Mensch und ein geistiger und geistlicher Mönch. Die clunyazensische Reform nahm unter seiner Ägide einen starken Aufschwung. Hugo erbaute die große, fünfschiffige Basilika von Cluny, mit 187 Metern damals die längste Kirche der Welt, wo er auch bestattet wurde. Die Kirche wurde in der französischen Revolution zerstört, ebenso die Reliquien von Hugo, das ebenfalls zerstörte Kloster ist wieder aufgebaut.



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Donnerstag, 28 April 2011









Hl. Irmtrud









Die anderen Heiligen des Tages...









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Hl. Irmtrud





















Irmtrud von Hasnon, Tochter Kaiser Karls des Kahlen, war im 9. Jh. Äbtissin des Klosters Hasnon.



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Donnerstag, 28 April 2011















Hl. Theoger









Die anderen Heiligen des Tages...









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Hl. Theoger





















Theoger, ein Mitglied der Metzer Grafenfamilie, ausgebildet bei Mangold von Lautenbach, wurde Stiftsherr und Lehrer an St.-Cyriak bei Worms. Später traf er als Mönch in Hirsau ein, wo er von den Reformideen des Abtes Wilhelm begeistert war. Dieser schickte Theoger als Prior nach Reichenbach im Murgtal, dann 1088 als Abt zu dem neugegründeten Kloster St.-Georgen im Schwarzwald. Den jungen Konvent formte Theoger zu einer Gemeinschaft im Geist der Hirsauer Reform. 1117 nahm er nach längerem Widerstreben einen Ruf an den Metzer Bischofsstuhl an und empfing 1118 in der Abtei Corvey die Bischofsweihe. Doch konnte sich Theoger in Metz gegen seinen abgesetzten Vorgänger nicht durchsetzten. Daher wurde er gegen Ende seine Lebens ein einfacher Mönch in Cluny, wo er am 29. April 1120 starb.



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Donnerstag, 28 April 2011















Hl. Adalbero von Augsburg









Die anderen Heiligen des Tages...









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Hl. Adalbero von Augsburg





















Bischof von Augsburg





















* in Dillingen in Bayern









† 28. April 909 in Augsburg in Bayern





















Adalbero aus dem Geschlecht der Grafen von Dillingen stand in enger Verbindung mit den Kaisern Arnulf und Ludwig III. 850 wurde er Benediktinermönch, dann Abt in Ellwangen und ab 887 Bischof von Augsburg. Als Erzieher des jungen Königs Ludwig IV. übte er zusammen mit Erzbischof Hatto von Mainz für diesen die Regentschaft aus. Er reformierte das Kloster Lorsch in Hessen, war Gönner des Klosters St. Gallen und wurde sowohl als Kenner der Philosophie als auch der Musiktheorie bekannt.





















Adalberos Grab ist in der Kirche St. Ulrich und Afra in



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Kommentar zum heutigen Evangelium -









Hl. Ignatius von Antiochia : „Seht meine Hände und meine Füße an... fasst mich doch an“





















Apostelgeschichte 3,11-26.





















Da er sich Petrus und Johannes anschloß, lief das ganze Volk bei ihnen in der sogenannten Halle Salomos zusammen, außer sich vor Staunen.









Als Petrus das sah, wandte er sich an das Volk: Israeliten, was wundert ihr euch darüber? Was starrt ihr uns an, als hätten wir aus eigener Kraft oder Frömmigkeit bewirkt, daß dieser gehen kann?









Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, der Gott unserer Väter, hat seinen Knecht Jesus verherrlicht, den ihr verraten und vor Pilatus verleugnet habt, obwohl dieser entschieden hatte, ihn freizulassen.









Ihr aber habt den Heiligen und Gerechten verleugnet und die Freilassung eines Mörders gefordert.









Den Urheber des Lebens habt ihr getötet, aber Gott hat ihn von den Toten auferweckt. Dafür sind wir Zeugen.









Und weil er an seinen Namen geglaubt hat, hat dieser Name den Mann hier, den ihr seht und kennt, zu Kräften gebracht; der Glaube, der durch ihn kommt, hat ihm vor euer aller Augen die volle Gesundheit geschenkt.









Nun, Brüder, ich weiß, ihr habt aus Unwissenheit gehandelt, ebenso wie eure Führer.









Gott aber hat auf diese Weise erfüllt, was er durch den Mund aller Propheten im voraus verkündigt hat: daß sein Messias leiden werde.









Also kehrt um, und tut Buße, damit eure Sünden getilgt werden









und der Herr Zeiten des Aufatmens kommen läßt und Jesus sendet als den für euch bestimmten Messias.









Ihn muß freilich der Himmel aufnehmen bis zu den Zeiten der Wiederherstellung von allem, die Gott von jeher durch den Mund seiner heiligen Propheten verkündet hat.









Mose hat gesagt: Einen Propheten wie mich wird euch der Herr, euer Gott, aus euren Brüdern erwecken. Auf ihn sollt ihr hören in allem, was er zu euch sagt.









Jeder, der auf jenen Propheten nicht hört, wird aus dem Volk ausgemerzt werden.









Und auch alle Propheten von Samuel an und alle, die später auftraten, haben diese Tage angekündigt.









Ihr seid die Söhne der Propheten und des Bundes, den Gott mit euren Vätern geschlossen hat, als er zu Abraham sagte: Durch deinen Nachkommen sollen alle Geschlechter der Erde Segen erlangen.









Für euch zuerst hat Gott seinen Knecht erweckt und gesandt, damit er euch segnet und jeden von seiner Bosheit abbringt.





















Psalm 8,2a.5.6-7.8-9.





















Herr, unser Herrscher, wie gewaltig ist dein Name auf der ganzen Erde; über den Himmel breitest du deine Hoheit aus.









Was ist der Mensch, daß du an ihn denkst, des Menschen Kind, daß du dich seiner annimmst?









Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott, hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt.









Du hast ihn als Herrscher eingesetzt über das Werk deiner Hände, hast ihm alles zu Füßen gelegt:





















All die Schafe, Ziegen und Rinder und auch die wilden Tiere,









die Vögel des Himmels und die Fische im Meer, alles, was auf den Pfaden der Meere dahinzieht.

































Evangelium nach Lukas 24,35-48.





















Da erzählten auch sie, was sie unterwegs erlebt und wie sie ihn erkannt hatten, als er das Brot brach.









Während sie noch darüber redeten, trat er selbst in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!









Sie erschraken und hatten große Angst, denn sie meinten, einen Geist zu sehen.









Da sagte er zu ihnen: Was seid ihr so bestürzt? Warum laßt ihr in eurem Herzen solche Zweifel aufkommen?









Seht meine Hände und meine Füße an: Ich bin es selbst. Faßt mich doch an, und begreift: Kein Geist hat Fleisch und Knochen, wie ihr es bei mir seht.









Bei diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und Füße.









Sie staunten, konnten es aber vor Freude immer noch nicht glauben. Da sagte er zu ihnen: Habt ihr etwas zu essen hier?









Sie gaben ihm ein Stück gebratenen Fisch;









er nahm es und aß es vor ihren Augen.









Dann sprach er zu ihnen: Das sind die Worte, die ich zu euch gesagt habe, als ich noch bei euch war: Alles muß in Erfüllung gehen, was im Gesetz des Mose, bei den Propheten und in den Psalmen über mich gesagt ist.









Darauf öffnete er ihnen die Augen für das Verständnis der Schrift.









Er sagte zu ihnen: So steht es in der Schrift: Der Messias wird leiden und am dritten Tag von den Toten auferstehen,









und in seinem Namen wird man allen Völkern, angefangen in Jerusalem, verkünden, sie sollen umkehren, damit ihre Sünden vergeben werden.









Ihr seid Zeugen dafür.

































Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel













































Kommentar zum heutigen Evangelium :





















Hl. Ignatius von Antiochia (? - um 110), Bischof und Märtyrer









Brief an die Gemeinde von Smyrna

































„Seht meine Hände und meine Füße an... fasst mich doch an“

































Ich danke Jesus Christus, unserm Gott, dafür, dass er in euch soviel Weisheit erweckt hat. Ich habe erkannt, dass ihr eins seid in unerschütterlichem Glauben, mit Leib und Seele – wenn ich so sagen darf – an das Kreuz unseres Herrn Jesus Christus genagelt, gefestigt in der Liebe durch sein Blut, zutiefst überzeugt davon, dass unser Herr wahrhaftig „dem Fleisch nach geboren ist als Nachkomme Davids“ (Röm 1, 3), Sohn Gottes durch göttlichen Willen und göttliche Kraft; wirklich geboren von einer Jungfrau, getauft von Johannes, „um die Gerechtigkeit zu erfüllen“ (Mt 3, 15); überzeugt seid ihr, dass unter Pontius Pilatus und dem Tetrarchen Herodes das Fleisch unseres Herrn um unseretwillen von Nägeln durchbohrt worden ist. Und dem Kreuz, der göttlichen und seligen Passion, verdanken wir unser Dasein; denn durch seine Auferstehung „stellt er sein Feldzeichen auf“ (Jes 5, 26) für die kommenden Zeiten, um seine Heiligen und Getreuen unter den Juden und Heiden auszuwählen und sie in einem Leib, dem Leib seiner Kirche (Eph 2, 16), zu vereinen.





















Alle diese Leiden hat er um unseretwillen, zu unserem Heil, auf sich genommen. Er hat tatsächlich gelitten, wie er auch tatsächlich auferstanden ist. Und seine Passion war nicht nur -wie manche Ungläubige behaupten – eine bloße Erscheinung... Ich für meinen Teil weiß und glaube, dass Jesus auch nach seiner Auferstehung „im Fleisch“ war. Als er zu Petrus und seinen Gefährten kam, sagte er zu ihnen: „Fasst mich doch an, und begreift: kein Geist hat Fleisch und Knochen, wie ihr es bei mir seht.“ Sogleich berührten sie ihn und glaubten. Die enge Beziehung zu seinem Leib und seinem Geist half ihnen, dem Tod zu trotzen und sich als stärker als er zu erweisen. Nach seiner Auferstehung hat Jesus mit ihnen gegessen und getrunken wie ein Wesen aus Fleisch, obgleich er doch bereits mit dem Vater ein Geist geworden war. Diese Wahrheit rufe ich euch ins Gedächtnis, meine Lieben, obwohl ich weiß, dass euer Glaube sich auch dazu bekennt.

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